MEINE LINKSLIBERALEN FREUNDE FRAGEN: „WO BETRIFFT DICH DIE FLÜCHTLINGSPOLITIK DENN PERSÖNLICH?“

16.04.2017

MEINE LINKSLIBERALEN FREUNDE FRAGEN: „WO BETRIFFT DICH DIE FLÜCHTLINGSPOLITIK DENN PERSÖNLICH?“

Meine Antwort:

Erstens: Selbst wenn sie mich nicht persönlich in meinem eigenen Umfeld betreffen würde, würde mir ein Blick in die Metropolen reichen, um mir zu wünschen, solche Verhältnisse hier bei mir nicht zu bekommen.

Zweitens: Ich fühle mich nicht einfach als Bürger meiner Heimatgemeinde, dem alles egal sein kann, bis mich das Übel auch hier ereilt, sondern ich fühle mich als Bürger Deutschlands, also des ganzen Landes, dessen Schicksal mich nicht kalt lässt. Deshalb blicke ich über den Tellerrand meiner Gemeinde hinaus.

Und jetzt beantworte ich die Frage:

  • Ich sehe einen immer schneller vor sich gehenden Heimatverlust, der auch und stark, aber bei weitem nicht allein mit der Migrationspolitik zu tun hat.
  • Ich sehe einen immer weiter wachsenden Anteil kulturfremder, nicht integrierter Ausländer und Passdeutscher in Schulen und Kindergärten, usw.
  • Ich sehe eine wachsende Unsicherheit im öffentlichen Raum durch neue Formen und ein neues Ausmaß der Ausländerkriminalität, die besonders auch Frauen trifft.
  • Ich sehe, wie ich im eigenen Land immer weniger zu sagen habe, weil die Altparteien immer mehr zu Migranten- Minderheiten- und EU- Parteien mutiert sind.
  • Ich sehe die finanziellen Kosten der Migrationspolitik, die den Sozialstaat ebenso unterminiert wie sie den kulturellen Einfluss der Deutschen zurückdrängt.
  • Ich sehe die politischen Kosten dieser Politik, die zu einer tiefen Spaltung in der Gesellschaft geführt hat. Sie führt dazu, dass jegliche Kritik zunehmend zensiert und durch Einschränkung von Meinungs- und Versammlungsfreiheit und zunehmend durch persönliche Angriffe auf politisch Andersdenkende unterdrückt wird. Die Zeichen stehen auf zunehmende Konfrontation.
  • Und ich möchte, dass diese Probleme beseitigt werden, bevor sie auch in meiner Gemeinde unbeherrschbar werden.

Das Problem ist, dass meine linksliberalen Freunde fast jeden Punkt meiner Sicht nicht teilen, weil sie sich ausschließlich über Mainstreammedien informieren. Deren Sichtweise ist für sie Evangelium. Dies wiederum erklärt, warum die mediale und politische Propaganda die AfD um jeden Preis fertigmachen will, nämlich damit die eigene Deutungshoheit erhalten bleibt.

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