EIN OPFER DER SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM EPPLEHAUS HAT BORIS PALMER, DEM TÜBINGER OBERBÜRGERMEISTER, GESCHRIEBEN

20.05.2017

EIN OPFER DER SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM EPPLEHAUS HAT BORIS PALMER, DEM TÜBINGER OBERBÜRGERMEISTER, GESCHRIEBEN

Textauszug:

[…] Das einst friedliche Studentendörfchen [Tübingen] in dem ich zu jeder Tages-und Nachtzeit mal mit einer, mal mit drei Weinschorlen intus heimgelaufen bin, hat sich zu einer Gefahrenzone entwickelt. Aufgrund von Verfolgungen, Übergriffen und Anmachen wird mein Alltag mittlerweile von anderen Menschen überdeterminiert, sprich wie ich wann wo wie gekleidet rumlaufe. Mein einst humanistischer Grundgedanke hat sich aufgrund von wiederholten Handlungen eines gewissen Phänotyps in ein Vermeidungsverhalten entwickelt. (Sic!) […]

Ich möchte nicht sagen, dass alles schlecht ist, Tübingen ist immer noch ein schöner Ort, aber ich würde mich einfach gerne wieder frei von Belästigung bewegen. […]

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Zum originalen Beitrag auf facebook

Frauen sind die ersten Opfer des Refugee- Welcome-Wahns und der massenhaften illegalen Zuwanderung von nicht integrierbaren Menschen aus vormodernen Macho- Kulturen. Wer Frauenrechte bewahren will, muss ein Einwanderunggesetz erlassen, die Grenzen schließen, kriminelle Ausländer sofort ausweisen und darf die Flüchtlinge nicht integrieren, sondern muss sie auf ihre vom Gesetz vorgeschriebene Rückkehr vorbereiten. Bei den Grünen liegen die Opfer da sicherlich falsch.

WORUM ES IN DIESEM WAHLJAHR GEHT (8/8): BEWAHRUNG DER FRAUENRECHTE

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