G20- GIPFEL: POLIZEIEINSATZ, DEN ES SO IN UMFANG UND KOMPLEXITÄT NOCH NICHT GEGEBEN HAT

05.07.2017

G20- GIPFEL: POLIZEIEINSATZ, DEN ES SO IN UMFANG UND KOMPLEXITÄT NOCH NICHT GEGEBEN HAT

Rund 15.000 Polizisten der Bundesländer, dazu 3800 Bundespolizisten und mindestens 1300 Mitarbeiter des Bundeskriminalamts wurden zusammengezogen. Auch Bundeswehr sichert mit.

Gewaltbereite Autonome aus Skandinavien, der Schweiz und aus Italien sind auf den Weg nach Hamburg.

Die Polizei präsentierte bereits ein über hundertteiliges Waffenarsenal, das bei drei Durchsuchungen in Rostock und Hamburg gefunden worden war. Die Welt: „Darunter waren mit brennbarer Flüssigkeit gefüllte Feuerlöscher, Präzisionszwillen mit Stahlkugeln, Pyrotechnik, Material zum Bau von Molotowcocktails sowie Baseballschläger.“

Hamburgs Polizeipräsident: „Wir können davon ausgehen, dass dies nur ein Bruchteil von dem ist, was sich noch in Kellern und Garagen in und um Hamburg befindet.“

Man hat die linksterroristische autonome Szene über Jahre verharmlost, statt sie zu verbieten und langjährige Haftstrafen für organisierte Kriminalität zu verhängen. Jetzt ist diese in der Lage, bürgerkriegsartige Situationen heraufzubeschwören. Die Regierung gibt sich entschlossen, ist aber an der Situation mitschuldig und mit ihr die gesamte Riege der Altparteien, die auf dem linken Auge blind ist und teils, wie die Linkspartei, offen mit den Linkskriminellen zusammenarbeitet.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article166274612/Eine-Stoerung-des-Gipfels-wird-nicht-stattfinden.html

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