SPD: ANTIFA SIND KEINE LINKEN, SONDERN VERBRECHER. EIN TEIL DES LINKEN NETZWERKS KRIEGT NACH DEM G20- GEWALTEXZESS KALTE FÜSSE!

10.07.2017

SPD: ANTIFA SIND KEINE LINKEN, SONDERN VERBRECHER. EIN TEIL DES LINKEN NETZWERKS KRIEGT NACH DEM G20- GEWALTEXZESS KALTE FÜSSE!

Echt jetzt? Plötzlich? Es sind einfach nur Kriminelle? Dass das plötzlich keine Linken mehr sein sollen, ist ein durchsichtige Behauptung. Dass es allerdings Kriminelle sind, das sehen wir nicht erst seit den Gewaltexzessen von Hamburg so, aber die SPD und ihre Gesinnungsgenossen wollten das nie hören. Nur, wenn das Kriminelle sind:

Wieso demonstriert dann ein Heiko Maas mit diesen Kriminellen?

AUFSCHLUSSREICHE SZENE MIT HEIKO MAAS

Wieso steht die SPD oder ihre Jugendorganisation regelmäßig in „Breiten Bündnissen“ oder „Aktionsbündnissen“ Seite an Seite mit diesen Kriminellen?

https://konstanzeraktionsbuendnis.wordpress.com/aktionsbuendnis/

Wieso lehnt die SPD AfD-Anträge ab, die die Förderung von Linksextremisten durch den Staat verhindern sollen?

AfD in NRW FORDERT DEMOKRATIEKLAUSEL VON DER LANDESREGIERUNG

Es gibt in Deutschland ein weit ausgedehntes linkes Netzwerk, in dem Linksterroristen der Antifa, Linkspartei, Teile der Gewerkschaften, der SPD und der Grünen, der Medien, der Universitäten umd der Kulturschaffenden zusammenarbeiten, vorwiegend im sogenannten Kampf gegen Rechts, der nicht einfach ein Kampf zur Ausschaltung des Rechtsextremismus, sondern ein Kampf gegen Konservative und Üatrioten zu deren Ausschaltung aus der Politik ist. Das ist die Wahrheit, und wer es nicht glauben will, klickt hier und sieht selbst:

https://www.afd-archiv-bodenseekreis.de/category/linkes-netzwerk/

Jetzt, nach Hamburg, kann das Linkskartell aus Altparteien und Medien das Ausmaß linksextremistischer Kriminalität nicht mehr unter den Teppich kehren. Deshalb distanziert man sich von seinen Genossen aus Aktions- und sonstigen Bündnissen, um sich aus der Schusslinie zu nehmen und weiterhin seriös zu erscheinen. Jetzt, wo auch die Medien nicht mehr umhin können zu fragen, ob man den Gewaltexzess nicht hätte voraussehen können und jetzt, wo sich die Frage nicht mehr unterdrücken lässt, wie der Linksextremismus so groß werden konnte und warum man jahrzehntelang nichts gegen ihn unternommen hat, jetzt versuchen sie, den entscheidenden Zusammenhang eines linken Netzwerks unter der Decke zu halten. Man wird sehen, ob bzw. inwieweit es diesen Leuten gelingt. Eine Blessur wird es aber wohl geben, wie nach der Kölner Silvesternacht vor anderthalb Jahren.

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