MERKEL IM SOMMERINTERVIEW WEITERHIN GEGEN OBERGRENZE BEI FLÜCHTLINGEN

17.07.2017

MERKEL IM SOMMERINTERVIEW WEITERHIN GEGEN OBERGRENZE BEI FLÜCHTLINGEN

Ein Beitrag von Prof. Dr. Jörg Meuthen:

Dieser Frau ist schlicht nicht mehr zu helfen: Im ARD-Sommerinterview stellte man Frau Merkel die Frage, was denn sei, wenn nach der Bundestagswahl Horst Seehofer einen Koalitionsvertrag nicht unterschreiben werde, wenn in diesem keine Flüchtlings-Obergrenze festgelegt ist.

Abgesehen davon, dass Herr Drehhofer ohnehin alles unterschreibt, was seine CSU an der Macht hält, antwortete daraufhin die Kanzlerdarstellerin: „Zur Obergrenze ist meine Haltung klar: Ich werde sie nicht akzeptieren.“

Das ist doch mal eine Ankündigung. Sie bedeutet nämlich im Klartext: Es kann nach wie vor nach Deutschland hineinmerkeln, wer will – und es können nach wie vor so viele hineinmerkeln, wie es sich „halt ergibt“.

Wie sagte diese zu harten Handlungen unfähige Pfarrerstochter schon im Herbst 2015: „Es liegt nicht in unserer Macht, wieviele kommen.“

An dieser Auffassung hat sich also nicht das Allergeringste geändert: Sie wird keinerlei Maßnahmen ergreifen, um die deutschen Grenzen vor weiterer Massenzuwanderung und das ihr anvertraute Land vor massenhaftem Asylmissbrauch zu schützen.

Diese Frau darf unser Land auf gar keinen Fall weitere vier Jahre führen – es würde in einem Fiasko ungeahnten Ausmaßes enden.

Und für dieses wäre sie an erster Stelle verantwortlich – aber das interessiert diese Dame genausowenig wie ihre Verantwortung für das zu Teilen zerstörte Hamburg: Sie hat zwar im gleichen Sommerinterview die Verantwortung hiefür übernommen – aber natürlich nur verbal.

Nicht aber durch eine Handlung. In Anbetracht der bürgerkriegsähnlichen Dimensionen, die der von ihr geleitete Staat zugelassen hat, hätte diese Handlung auch nur lauten können: Rücktritt. Nur so hätte sie die Verantwortung wirklich glaubhaft übernehmen und den Weg für einen Neubeginn freimachen können.

Aber wer glaubt bei dieser Pattex-Dame noch an Rücktritt? Eine Frau, die – ebenfalls im Herbst 2015 – kritischen Stimmen aus ihrer Unionsfraktion entgegenschleuderte: „Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da“, eine solche Frau wird für nichts und niemanden auf dieser Welt zurücktreten.

Sie würde es auch dann nicht tun, wenn zwischen 2017 und 2021 ungeahnte Menschenmassen aus aller Herren Länder, die sich von ihr „eingeladen“ fühlen, unter Einsatz des Zauberwortes mit den vier Buchstaben direkt in unsere Sozialsysteme einwandern und sich dort mit ihren Familien üppig versorgt breitmachen, während deutsche Rentner die achtlos weggeworfenen Pfandflaschen zusammenklauben müssen.

Diese Frau hat abgewirtschaftet. Diese Frau muss abgewählt werden. Trau Dich, Deutschland – Du hast nur diese eine Chance!

Zeit für ein Ende der Masseneinwanderung. Zeit für die einzige Partei, die dies umsetzen wird. Zeit für die #AfD.

https://www.tagesschau.de/inland/merkel-sommerinterview-115.html

http://www.schwaebische.de/region/bayern_artikel,-Merkel-lehnt-Obergrenze-fuer-Fluechtlinge-weiter-strikt-ab-_arid,10703122.html

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