UNGLAUBWÜRDIGE „STUDIE“: EUROPA WAR NIE DAS ZIEL VIELER AFRIKANISCHER JUGENDLICHER, SONDERN LIBYEN

26.07.2017

UNGLAUBWÜRDIGE „STUDIE“: EUROPA WAR NIE DAS ZIEL VIELER AFRIKANISCHER JUGENDLICHER, SONDERN LIBYEN

Für wie doof hält man uns?

Man befrage die „Jugendlichen“, diese erzählen einem blühenden Unsinn, die Studienmacher glauben angeblich alles Wort für Wort, und fertig ist die sogenannte „Studie“.

Gesunder Menschenverstand findet sich dagegen in den Kommentaren zum Artikel.

Ein Kommentator schreibt:

„“15-17 Jährige“ (aber quasi nur junge Männer) machen sich aus Schwarzafrika wegen der „politischen Lage, fehlenden Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten, oder aber auch familiären Problemen“ auf den Weg. Stranden dann allesamt in Libyen – das Traumziel eines jeden, dem in der Heimat die „politische Lage“ zu brisant ist, oder der „Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten“ sucht. Wollen aber eigentlich nicht nach Europa. Dann stellt man fest „huch, hier ist es ja gar nicht so dolle“ – und statt wieder nach Hause zu fahren, findet man in der Hosentasche noch 5000 Euro für die Schlepper, und fährt nach Europa bzw. Deutschland, wo man ja eigentlich gar nicht hin wollte.

Oder ein weiterer Kommentar:

„Sie wollten nicht nach Europa, aber wenn sie schon hier sind, dann bleiben sie auch hier.“

So ist es. Der Artikel ist genauso eine intellektuelle Zumutung wie die Pseudostudie.

https://www.welt.de/politik/ausland/article167015565/Europa-war-nie-das-Ziel-vieler-afrikanischer-Jugendlicher.html

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