WAS UNS FLÜCHTLINGSBÜRGEN LEHREN KÖNNEN

30.08.2017

WAS UNS FLÜCHTLINGSBÜRGEN LEHREN KÖNNEN

„Das Jobcenter verlangt von einem befreundeten (bürgenden) Paar über 13.000 Euro zurück. Denn das ist die Summe, die der Staat für ein halbes Jahr Arbeitslosengeld inklusive Erstausstattung der Wohnung einer vierköpfigen Flüchtlingsfamilie ausgibt.“

Interessant zu wissen, was der Steuerzahler so blechen muss.

Flüchtlingsbürge Grothe, ein Grünen- Politiker, hatte nach eigenen Aussagen Glück: Er hatte 2015 für vier Flüchtlinge aus Syrien gebürgt. „Da drei von ihnen inzwischen freiwillig in ihr Heimatland zurückgekehrt sind und der in Deutschland verbleibende junge Mann nach seiner Anerkennung 2017 einen Job gefunden hat, bleibt mir kein finanzieller Schaden.“

Wenn sogenannte „Flüchtlinge“ freiwillig nach Syrien zurückreisen können, andere dort Urlaub machen, fragt man sich schon, warum man dann Hunderttausende Syrer hier aufnimmt und für sie aufkommt? Und warum dann noch 2018 offiziell 390.000 syrische Familiennachzügler aufgenommen werden sollen, in Wahrheit dürften es wesentlich mehr sein?

Wer Altparteien wählt, wählt auch diese Zustände. Im September AfD.

http://www.focus.de/politik/deutschland/fluechtlingskrise-helfer-klagt-ich-buergte-fuer-fluechtlinge-doch-der-staat-hat-mich-hintergangen_id_7529579.html

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