DIE LINKSEXTREMISTEN MACHEN DIE DRECKSARBEIT, DIE ETABLIERTEN HETZEN IM FERNSEHEN

06.09.2017

DIE LINKSEXTREMISTEN MACHEN DIE DRECKSARBEIT, DIE ETABLIERTEN HETZEN IM FERNSEHEN

Ein Beitrag von Dr. Dirk Spaniel:

Schlugen Chaoten, die in Hamburg beim G20-Gipfel dabei waren, in Stuttgart wieder zu?

Gestern Abend, den 05.09., wurden um 21:40 Uhr zwei Plakatierer der Alternative für Deutschland (AfD) am Erwin-Schöttle-Platz im Stuttgarter Süden aus dem Hinterhalt angegriffen und mit dem Tode bedroht.

Ein maskierter Mob von ca. zwölf vermummten Personen rannte auf die arglosen jungen Männer zu. Sie schrien: „Nazis, euch bringen wir alle um“. Der Ingenieur und der Maschinenbaumeister wurden umzingelt, in eine Ecke gedrängt und mit Schlägen traktiert. Die beiden konnten sich wehren und so Schlimmeres verhindern.

Glücklicherweise gelang es einem dritten Plakatierer, einen Notruf abzusetzen. Die alarmierte Polizei war schnell vor Ort, konnte die Personalien der Angreifer feststellen. Die Verletzten erstatteten Anzeige.

Dr. Dirk Spaniel, der AfD-Kandidat für den Wahlkreis Stuttgart I, fuhr sofort ins Polizeirevier, kümmerte sich um die Verletzten und brachte die beiden Mitglieder seines Teams ins Krankenhaus. Dort wurden eine Schädelprellung und eine Prellung der Mittelhand diagnostiziert.

Unter den Angreifern soll sich auch das Mitglied der Linksjugend Fabian R. befunden haben. Dass es sich hier im Stuttgarter Süden um einen Anschlag der Linken handeln könnte, verwundert nicht. In fußläufiger Entfernung zum Tatort befindet sich das „Lilo Hermann Haus“.

Der Verfassungsschutz berichtet: Das „Linke Zentrum Lilo Herrmann“ in Stuttgart ist ebenfalls Anlaufstelle für unterschiedliche linksextremistische Organisationen. Im Zusammenhang mit der autonomen Szene der Landeshauptstadt ist vor allem das „Antifaschistische Aktionsbündnis Stuttgart und Region“ (AABS) zu erwähnen.

Im Juli waren 40 Stuttgarter Linksextremisten beim G20-Gipfel in Hamburg dabei, berichteten die Stuttgarter Nachrichten. Drei von ihnen wurden in Haft genommen.
In Hamburg wird jetzt über die Schließung der Roten Flora nachgedacht, in Freiburg wurden bei der Durchsuchung des linken Zentrums KTS, Waffen gefunden. Linke Gewalt breitet sich auch hier aus.

Überall in Deutschland staatlich geduldete und geförderte Brutstätten linken Terrors.
In Stuttgart bildeten die etablierten Parteien im Landtag 2016 erneut eine Allianz gegen die AfD, um einen Untersuchungsausschuss gegen Linksextremismus in Baden-Württemberg zu verhindern.

Was muss noch passieren, damit der Grüne Bürgermeister Kuhn seine Augen vor linker Gewalt nicht mehr verschließt? Er denkt momentan nicht über eine Schließung dieses Zentrums für linksextremistische Organisationen nach. Ob er bei Rechten auch so nachsichtig wäre? Dies zumindest darf stark bezweifelt werden.

Ihr Dr. Dirk Spaniel

Zum originalen Beitrag auf facebook

Schreiben Sie einen Kommentar