BRANDSTIFTUNG: RECHTSRADIKALE WEGEN BRANDSTIFTUNG GEGEN FLÜCHTLINGSHEIM VOR GERICHT

20.10.2017

BRANDSTIFTUNG: RECHTSRADIKALE WEGEN BRANDSTIFTUNG GEGEN FLÜCHTLINGSHEIM VOR GERICHT

Zwei mutmaßlichen Angehörige der Neonaziszene in Hohenlohe wird vorgeworfen, in der Nacht zum 20. Januar 2017 das Gebäude, das sich damals noch im Rohbau befand, angezündet zu haben. Die beiden sind geständig und werden hoffentlich mit der ganzen Härte des Gesetzes bestraft.

Es gilt aber, gegen rechts- und linksradikale Kriminelle gleichermaßen vorzugehen. Leider passiert da gegen Linksextremisten viel zu wenig, wie zum Beispiel Hamburg nach dem G20 – Gipfel zeigt. Die rote Flora ist immer noch nicht geschlossen, ähnliche Einrichtungen wie etwas das Conne Island in Leipzig ebenfalls nicht.

2016 gab es in Baden- Württemberg noch neun Brandstiftungen. Für das zweite Halbjahr 2017 liegen noch keine Zahlen vor. Die Kripo in Friedrichshafen ermittelt aber, nachdem Ende September auf zwei in Bau befindliche Flüchtlingsunterkünfte in Tettnang (Bodenseekreis) gleich drei Brandanschläge verübt worden waren.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.fluechtlingsheim-in-flammen-mitglieder-der-rechten-szene-vor-gericht.572c00e1-0454-42e0-a1cd-ff596d28cf7f.html

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