ULM: HANDEL FORDERT HILFE GEGEN GEWALT UND DROGEN IN DER CITY

09.11.2017

ULM: HANDEL FORDERT HILFE GEGEN GEWALT UND DROGEN IN DER CITY

Im Ulmer Lokalteil der Schwäbischen Zeitung steht zu lesen, wie die Migrationspolitik inzwischen die Stadt ULM verändert und den Handel an der oberen Bahnhofstraße existenziell zu bedrohen beginnt. Hier eine Zusammenfassung:

Man liest, dass aggressive Flüchtlinge, Drogendealer,  Bettlerbanden und eine zunehmende Zahl von Ladendieben für unhaltbare Zustände in der oberen Bahnhofstraße sorgen. Es gibt offenbar verschiedene Gruppen, darunter Afghanen und Syrer. Es kommt zu Auseinandersetzungen von Flüchtlingsgruppen, die aus mehreren Heimen wie Langenau und Biberach anreisen, etwa eine Großschlägerei mit mehr als 100 Personen.

Die Security von Sport Sohns verfügt über brutale Videos, in denen sich in Ulm junge Schläger auf den Kopf treten, während nebenher der Straßenkehrer in aller Seelenruhe die Mülleimer leert.

Bei P & C herrscht am Personaleingang trotz neu installierter Videoüberwachung zunehmend Angst, die Mitarbeiterinnen wurden „unflätig“ beschimpft. Gleichzeitig wird bandenmäßig geklaut.

Ein weiterer Hotspot befindet sich an der Dreiköniggasse, wo sich Kasachen treffen, mit massiven Drogen- und Alkoholproblemen. Auch gestohlene Fahrräder werden dort umgeschlagen, die Webergasse dient als Toilette.

In der Ulmer Gasse mussten die Fenster des Kinderparks abgeklebt werden, weil Jugendliche dort bewusst vor den Kindern ihre Notdurft verrichten. In der Bahnhofstraße übergeben sich Drogenabhängige regelmäßig gegen die Schaufenster.

Nicht nur Mitarbeiter, auch Kunden der Geschäfte sind verängstigt. Früher oder später bleiben dem Handel die Lehrlinge weg. Es steht mittlerweile im Raum, ob die Läden Showrooms werden und man die Ware nur noch im Internet kauft.

Anzeigen bei der Polizei bringen nichts, obwohl sogar die Namen der Täter bekannt sind, aber Polizei und Justiz haben wie üblich keine Handhabe. Der Staat der Altparteien lässt zwar Migranten massenhaft gesetzwidrig einreisen, lässt aber Bürger, Polizei und Justiz im Stich, weil bei den Pseudoeliten, aber leider auch bei großen Teilen der Wählerschaft der energische politische Wille fehlt, durchzugreifen und rechtmäßige Zustände wieder einzuführen. Unsere Heimat und unsere Tradition von Recht und Sicherheit werden auf dem Altar einer Buntheit, Toleranz und Weltoffenheit geopfert, die in Wirklichkeit auf den Niedergang von Recht, Gesetz, Ordnung, Sicherheit und Wohlbefinden im eigenen Land hinausläuft.

http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/handel-fordert-hilfe-gegen-gewalt-und-drogen-in-der-city-19551197.html

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