ATTENTAT AUF BÜRGERMEISTER VON ALTENA

28.11.2017

ATTENTAT AUF BÜRGERMEISTER VON ALTENA

Dutzende Attacken von gut vernetzten Linksfaschisten auf AfD- Mitglieder, Dutzende Attacken von Merkels Gästen auf solche Leute, die schon länger hier leben: Davon hört man nichts im Mainstream oder nur in der Regionalpresse oder in einem Polizeibericht. Kommt dann mal eine politisch motivierte Attacke auf einen CDU- Bürgermeister, laufen die ganzen Käseblätter samt TV und Spitzenpolitikern zu voller Form auf und instrumentalisieren den Vorfall im Kampf gegen Rechts.

Wohlgemerkt: Wir verurteilen JEDE Gewalt in der politischen Auseinandersetzung, egal von wem sie kommt und gegen wen sie sich richtet, und wir tun das immer wieder und auch in diesem Fall. Wir wünschen dem Bürgermeister von Herzen schnelle Genesung.

Von der anderen Seite lässt sich aber nicht sagen, dass sie sich durchweg und eindeutig von politischer Gewalt distanziert. Richtet sich diese gegen rechts, wird sie vom Mainstream und viel zu vielen Politikern und sogar von Parteien wie der Linkspartei, den Grünen und der Sozialdemokratie offen, direkt und verdeckt indirekt unterstützt. Auf dem AfD- Parteitag in Hannover Anfang Dezember werden wir es wieder erleben. Die Gewalt von links ist schließlich angekündigt, gruppenorganisiert und systematisch.

Und sage niemand, die AfD instrumentalisiere die Kriminalität von Linksfaschisten und Migranten – nein, natürlich sind es prozentual nur wenige, aber absolut doch viel zu viele – ihrerseits für ihre Politik. Es macht einen Unterschied, ob man auf die alltägliche und systematische Kriminalität von Linksfaschisten und auf die alltägliche, massenhafte Kriminalität bestimmter Migranten hinweist, oder den nicht alltäglichen Angriff eines Einzeltäters auf einen CDU- Mann benutzt, um unausgesprochen die bösen rechten Brandstifter von der AfD verantwortlich zu machen. Hinter dem Einzeltäter von Altena steht eben im Unterschied zu den Linksradikalen keine gesellschaftliche Sympathie und Vernetzung.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article171029883/15-Zentimeter-lange-Schnittwunde-Ich-habe-um-mein-Leben-gefuerchtet.html

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