STAATSVERSAGEN. EINE NACHT MIT DER POLIZEI IN FRIEDRICHSHAFEN UNTERWEGS

04.01.2018

STAATSVERSAGEN. EINE NACHT MIT DER POLIZEI IN FRIEDRICHSHAFEN UNTERWEGS

Ein Wunder, dass ein solcher Artikel überhaupt im Südkurier erscheinen kann, bestätigt er doch sämtliche Analysen der AfD. Kostproben?

„Man kann die Drogen verschiedenen Nationalitäten zuordnen“, erklärt ein Beamter. „Das ist ganz klar verteilt. Die Ghanaer handeln zum Beispiel mit Kokain.“

Oder:

„90 Prozent unserer Klienten haben keinen deutschen Pass. Bei Alkohol am Steuer ist es umgekehrt.“

Oder:

„Die Kriminalstatistiken sind niedriger, weil wir nicht jeden gleich verhaften. Aber diejenigen, mit denen wir es auf der Straße zu tun haben, haben fast alle einen Migrationshintergrund.“

Oder:

„Wir haben viel zu wenig Personal und operieren meist an der untersten Grenze“, sagt Sohn. „Oder wann haben Sie zuletzt die Polizei Streife laufen sehen?“

Oder:

„Das letzte Mal, als wirklich in die Polizei investiert wurde, war zu Zeiten der RAF. Da hat man investiert. Seitdem wurde von allen Landesregierungen nur gestrichen, mal mehr, mal weniger.“

Oder:

„Die Polizei wird beschimpft und beleidigt, teilweise bespuckt. Vor allem am Bahnhof treibt sich mittlerweile ein übles Pack herum, man kann es nicht anders sagen. Die rufen dann Verstärkung und dann sind selbst vier oder sechs Polizisten schnell in der Unterzahl.“

Oder:

„Wenn wir einen Taschendieb zum x-ten Mal schnappen, dann lacht der uns aus, weil wir ihn gehen lassen müssen. Der winkt uns zu und sagt dann: Bis zum nächsten Mal!“

Staatsversagen auch vor Ort. Wer Altparteien wählt, macht sich mitschuldig. SIE ALLE haben die Polizei heruntergewirtschaftet, SIE ALLE lassen Migranten gesetzwidrig und ungehindert herein. SIE ALLE schieben kaum ab. SIE ALLE gehen die dringend notwendige Justizreform nicht an. SIE ALLE beschönigen und reden die Probleme klein. SIE ALLE sind unfähig. SIE ALLE – und übrigens auch der Südkurier – stellen die AfD in die rechte Ecke, weil sie sagt, wie die Dinge sind. Und die zitierten Polizisten müssen sich fragen, wann auch SIE in die rechte Ecke gestellt werden. Es kann jederzeit passieren, oder es ist schon geschehen, und wir wissen es nur nicht.

https://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/friedrichshafen/Eine-Nacht-mit-der-Polizei-unterwegs;art372474,9559380

UPDATE

Ein Beitrag von Alice Weidel zum selben Südkurier- Artikel

Schon vor der Asylkrise war der Beruf des Polizeibeamten kein leichter. Personalmangel und Ausrüstungsdefizite waren bereits an der Tagesordnung, wer sich besser ausrüsten wollte, musste dies selbst finanzieren. Das gilt auch für die Polizei in meinem Wahlkreis Ravensburg-Bodensee, genauer gesagt in Friedrichshafen, bis heute.

Der Südkurier begab sich mit dortigen Beamten auf Streife – und die hatten wenig Erfreuliches zu berichten. 90% ihrer „Klienten“ haben keinen deutschen Pass, Respekt bringt man ihnen als „Freund und Helfer“ nicht mehr entgegen. Für einen minimalen Lohn setzen sich gerade junge Streifenpolizisten maximalen Gefahren aus, ohne Unterstützung aus der Politik.

Praktisch seit unserer Gründung setzen wir als AfD uns nicht nur für die Friedrichshafener Polizei ein. Viele unserer Mitglieder sind im Polizeidienst an unterschiedlichen Stellen beschäftigt, sie wissen, wo die Probleme liegen, und bringen dies in unsere Programmatik ein.

Nicht nur deshalb fordert die AfD eine deutlich bessere personelle wie sachliche Ausstattung. Und nicht zuletzt harte Strafen für diejenigen, die Polizisten attackieren und beleidigen. Beamten wie denen aus Friedrichshafen gebührt mein Respekt: Vielen Dank für Ihren Einsatz!

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