FRANZISKA GIFFEY (SPD), DESIGNIERTE FAMILIENMINISTERIN, BESUCHTE ISLAMISTEN- MOSCHEE

13.03.2018

FRANZISKA GIFFEY (SPD), DESIGNIERTE FAMILIENMINISTERIN, BESUCHTE ISLAMISTEN- MOSCHEE

Als sie noch Bezirksbürgermeisterin von Neukölln war und noch nicht designierte Familienministerin wie heute, besuchte Franziska Giffey (SPD) eine Moschee, von der sie wusste, dass es eine vom Verfassungsschutz beobachtete Islamistenmoschee war. Das ist zwar runde zwei Jahre her, aber weil die Dame demnächst in der Bundesregierung wirkt, ist es doch von Interesse.

Aufschlussreich ihre Begründung: „Mir ist sehr wohl bewusst, dass der Verein NBS Mitglied der Islamischen Gemeinde Deutschland ist, dem Verband der Muslimbruderschaft in Deutschland“, so Giffey. „Allerdings hat nahezu jede arabische Moschee in Berlin Verbindungen zur Muslimbruderschaft.“ Sie habe deutlich machen wollen, dass bestimmte Regeln in der Demokratie nicht verhandelbar seien. „Und deshalb gehe ich dorthin.“ Das berichtet die BZ.

Sie weiß, dass nahezu jede arabische Moschee in Berlin Verbindungen zur Muslimbruderschaft hat, kämpft aber nicht darum, die Islamistenläden zu schließen.

Sie weiß, dass nahezu jede arabische Moschee in Berlin Verbindungen zur Muslimbruderschaft hat, geht aber hin, angeblich in dem Glauben, Islamisten durch ihren Besuch zum Umdenken bewegen zu können.

Wir glauben, sie ging vor allem hin, um als Vertreterin der Migranten- und Islampartei SPD ihre muslimische Klientel zu pflegen.

Solche Leute werden uns als Zukunft und Aufbruch in der neuen Loserkoalition aus Union und SPD verkauft!

https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/warum-besuchte-franziska-giffey-eine-radikalen-moschee

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