WIR DOKUMENTIEREN: ALTERNATIVE MITTE SACHSEN: INSA- UMFRAGE BESTÄTIGT RICHTIGKEIT DES REALPOLITISCHEN KURSES!

23.03.2018

WIR DOKUMENTIEREN: ALTERNATIVE MITTE SACHSEN: INSA- UMFRAGE BESTÄTIGT RICHTIGKEIT DES REALPOLITISCHEN KURSES!

Die Pressemitteilung bezieht sich auf folgende Umfrage:

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/das-afd-problem-mit-dem-rechten-rand/

Pressemitteilung der Alternativen Mitte Sachsen vom 22.03.2018:

Dresden. Die AM Sachsen hat die Ergebnisse der INSA-Umfrage zur AfD als Bestätigung für die Richtigkeit des realpolitischen Kurses gewürdigt. „Wenn 87 % der AfD-Wähler wollen, dass die Partei eine Regierungsbeteiligung anstrebt, muss man über ‚Fundamentalopposition‘ kein Wort mehr verlieren“, erklärt Sachsens AM-Sprecher Nico Köhler. „Die AM Sachsen erklärt in der Tradition der Gründungs-AfD von Anbeginn, dass es nicht ausreicht, nur auf Protest zu setzen, sondern dass wir uns als seriöse, gestaltende Kraft präsentieren müssen. Und zu dieser Seriosität gehört auch eine stärkere Abgrenzung gegen rechts, zu der uns immerhin auch 45 % der AfD-Wähler auffordern. Dass fast die Hälfte der Befragten den Thüringer Landeschef Björn Höcke nicht glaubwürdig findet, spricht Bände.“

Köhler wertet die Ergebnisse daneben als Bekräftigung des Thesenpapiers von Bundesvize Georg Pazderski, der Mitte Februar „sich fit zu machen“ gefordert hatte, „um so bald wie möglich einen zentralen Platz im Fahrerhaus einzunehmen“. „Man geht nicht in die Politik, um seine Posten zu verwalten, wie es die Altparteien tun. Wo das hinführte, erleben wir heute auf Bundes- wie auf Länderebene. Es führt nur zu Selbstvergewisserung, Radikalisierung, Isolierung und damit Oppositionserhalt, wenn man sich in eine Oppositionsrolle zurückzieht. Das ist das Gegenteil dessen, was unser Vaterland braucht: eine Kraft, die mutig und fleißig Politik für die Menschen macht. Dieses konservative Image als Partei müssen wir pflegen, nicht das einer oppositionellen Sammlungsbewegung, deren Politikfähigkeit bezweifelt wird. Für dieses Image steht und kämpft die AM.“

Zum originalen Beitrag auf facebook

Schreiben Sie einen Kommentar