STÄDTE- UND GEMEINDEBUND RÄT ÜBERFORDERTEN KOMMUNEN ZU EINEM ZUZUGSSTOPP FÜR MIGRANTEN

25.03.2018

STÄDTE- UND GEMEINDEBUND RÄT ÜBERFORDERTEN KOMMUNEN ZU EINEM ZUZUGSSTOPP FÜR MIGRANTEN

Der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, moniert, durch die ungleiche Verteilung der Asylbewerber fehlten in überlasteten Städten Voraussetzungen für die Integration von Zuwanderern.

Wäre schön, wenn diese Voraussetzungen von den staatlicherseits Zuständigen endlich mal genau benannt würden und wenn dann die notwendigen Maßnahmen ergriffen würden, um dem Zustand abzuhelfen. Wäre auch schön, wenn die Herren und Damen den Kreis der zu Integrierenden gemäß dem Gesetz auf diejenigen mit Bleibeperspektive reduzieren würden. Wer auch schön, wenn der Städte- und Gemeindebund bei den Abschiebungen mal richtig Druck machen würden. Am schönsten wäre es, wenn die Vertreter von Städten und Kommunen endlich auf die Schließung der Grenzen für Illegale und auf die Wiederherstellung des Rechts drängen würden.

Das ist von den linksliberalen Funktionsträgern der Städte und Kommunen aber nicht zu erwarten. Immerhin wird jetzt deutlich, dass die Kommunen aus schierer Not das Prinzip anerkennen müssen, dass Integration von einer bestimmten Zahl an unmöglich wird. Ein grundsätzliches Umdenken ist das aber nicht.

Immerhin kann auch der dümmste Linksliberale mit fest betoniertem Refugees- welcome- Weltbild jetzt langsam wissen, was in den nächsten Jahren bei jährlich einer weiteren islamischen Großstadt an Zuwanderern in Deutschland auf uns zukommt. Wenn er will. Will er aber aller Erfahrung nach nicht.

https://www.focus.de/politik/deutschland/integration-wenn-belastungen-zu-gross-sind-staedtebund-raet-zu-zuzugsstopp-fuer-fluechtlinge_id_8666106.html

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