03.04.2018
SACH- STATT GELDLEISTUNGEN FÜR MIGRANTEN
Das entlastet nicht nur Tafeln, sondern den gesamten Sozialstaat, weil Anreize zur Immigration nach Deutschland entfallen. Ist aber mit den Migrantenparteien von der CDU bis zur Linkspartei nicht zu machen, da die Interessen der Migranten für diese vorgehen: Migranten zuerst, antinationales Denken eben.
Ein Beitrag von Dr. Alice Weidel:
Die Tafel Essen will den Aufnahmestopp von Nichtdeutschen offenbar beenden. Zukünftig soll es einen solchen nicht mehr geben.
Wer einen Asylantrag in Deutschland stellt, genießt von Anfang an eine Rundumversorgung. Wohnraum und finanzielle Mittel zur täglichen Versorgung werden gestellt, der Gang zur Tafel ist für Asylbewerber völlig überflüssig.
Statt weiterhin Geldleistungen zu zahlen, die am Ende nicht zur Grundversorgung genutzt sondern in die Heimat transferiert werden, sollte Deutschland nach dem Vorbild Österreichs auf Sachleistungen setzen. Das minimiert die Einreise-Anreize und entlastet sowohl das Sozialsystem als auch Organisationen wie die Tafel.
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