FÜRSTENFELDBRUCK: „ESSEN SCHLECHT, UNTERKUNFT AUCH, ZU WENIG GELD“: DANN EBEN TSCHÜSS!

20.04.2018

FÜRSTENFELDBRUCK: „ESSEN SCHLECHT, UNTERKUNFT AUCH, ZU WENIG GELD“: DANN EBEN TSCHÜSS!

Ein Beitrag der AfD Stuttgart

Heute ging’s rund in Fürstenfeldbruck: Asylbewerber randalieren vorm Rathaus, legen den Verkehr lahm, greifen Sicherheitskräfte und Polizei an. Warum? „Das Essen ist schlecht, die Unterkunft auch, das Taschengeld zu wenig und in Deutschland ist alles schlecht.“

Man zeigt sich enttäuscht, dass keine Fernsehteams vor Ort sind, um dem dreisten Protest Gehör zu verschaffen. Immerhin, diese illegal ins Land gemerkelten Wirtschaftsmigranten, die einen Asylanspruch geltend machen (Ablehnungsquote ca. 95%) haben verstanden, wie das läuft in Deutschland: Bei ARD und ZDF sitzt der sogenannte „Flüchtling“ in der ersten Reihe.

Ein großes Aufgebot an Polizei sei notwendig gewesen, um die Situation halbwegs zu kontrollieren, berichtet der stellvertretende Dienststellenleiter. Es seien daher auch etliche Beamte aus benachbarten Dienststellen angefordert worden. Straßen mussten gesperrt, Umleitungen eingerichtet werden.

Noch hat niemand einen Überblick über die Kosten der Aktion, sicher ist aber: Der Mob hat ganze Arbeit geleistet.

Was lernen wir daraus? Im Grunde nichts, denn wer den Wahnsinn in unserem Land bisher nicht als solchen begriffen hat, wird sich auch von solchen Meldungen kaum in seinem Gutmenschentum erschüttern lassen. Und die anderen sind vermutlich nicht überrascht, wie weit es in Deutschland inzwischen gekommen und was hier möglich ist.

Für die etwa 150 Demonstranten gibt es freilich eine einfache Botschaft: Niemand zwingt Euch, hier zu sein, also macht Euch am besten ganz schnell auf den Heimweg – und kommt bloß nicht wieder!

https://www.welt.de/vermischtes/article175567141/Tumulte-in-Fuerstenfeldbruck-Fluechtlinge-protestieren-fuer-besseres-Essen-und-mehr-Taschengeld.html

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