AUFREGER DER WOCHE

24.04.2018

AUFREGER DER WOCHE

Ein Beitrag der AfD Baden- Württemberg:

Böser Aufreger der Woche:

Die AfD wandelt wieder mal auf den Spuren der Nationalsozialisten und hat ein neues Euthanasieprogramm aufgelegt! Zu dieser Auffassung könnte man zumindest als unbedarfter Leser der Systemmedien kommen.

Lieber Vorzeigedemokraten, wir wissen, dass Ihr nicht dumm seid – aber anscheinend beim Denken etwas benachteiligt. Deshalb hier ein paar Anregungen:

Wenn „Die Welt“ im Jahr 2007 schreibt, dass wir im Migranten-Milieu ein heftiges Inzuchtproblem haben, dann kann man durchaus 10 Jahre später nachfragen, was daraus geworden ist oder?

https://www.welt.de/vermischtes/article732888/Wenn-der-Cousin-mit-der-Cousine-schlaeft.html

Die Anfrage an sich, ist auch nicht direkt verbunden mit einem Euthanasieprogramm oder einer Propagandaabsicht. Es geht lediglich darum, eine Zahlenbasis zu haben, aus der man ablesen kann, ob es denn ein Problem gibt oder ob es „Die Welt“ (Springerpresse) nur künstlich aufbläht hat. Falls das Zahlenwerk eine signifikante Relevanz zwischen der Anzahl von Behinderungen und „Beziehungen in der Familie“ ergibt, muss man natürlich Maßnahmen ergreifen, um weitere angeborene Behinderungen zu vermeiden. Das sollte sich eigentlich jedem „Normaldenkenden“ erschließen.

Hintergrund des Aufregers:
Die AfD bat die Bundesregierung um Auskunft, wie sich die Zahl der Behinderten in Deutschland seit 2012 entwickelt habe, und zwar insbesondere «durch Heirat innerhalb der Familie». Daran schlossen sie die Frage an, wie viele dieser Fälle einen Migrationshintergrund hätten.

Aus diesem harmlosen Auskunftsersuchen, wird dann künstlich in der Presse ein Skandal aufgebaut. Faszinierende Arbeit liebe Presse. Echt schade für Euch, dass das Internet so schlecht vergisst ;-).

Aber nicht nur „Die Welt“ hat sich mit diesem Phänomen der innerfamiliären Heirat beschäftig. Auch die TAZ! hatte dazu bereits 2011 einen Artikel verfasst. Demzufolge wird in den rückständigen muslimischen Familien die Frau beschuldigt „Kani Bozuk“ (schlechtes Blut) zu haben.

http://www.taz.de/!5111122/

Fazit: In rückständigen, patriarchalisch aufgebauten muslimischen Communities sucht man die Ursache der Behinderung nicht im inzestuösen Verhalten, sondern ächtet einfach die Frau (schlechtes Blut).
In unserer, ach so fortschrittlichen Gutmenschenwelt versucht man hingegen den Fragesteller moralisch zu diskreditieren, statt sich mit dem Inhalt seines Auskunftsersuchens zu beschäftigen.

Hier exemplarisch zwei Artikel der Empörungswelle:

https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article175688685/Sozialverbaende-machen-Front-gegen-die-AfD.html

https://www.bild.de/politik/inland/alternative-fuer-deutschland/wer-steckt-hinter-der-skandal-anfrage-55476558.bild.html

Schreiben Sie einen Kommentar