NACHJUSTIEREN IN DER KAMPAGNE GEGEN RECHTS IM FALLE CHEMNITZ

30.08.2018

NACHJUSTIEREN IN DER KAMPAGNE GEGEN RECHTS IM FALLE CHEMNITZ

Unser berechtigter Vorwurf, der Mord trete völlig in den Hintergrund, stattdessen werde für eine Kampagne gegen rechts gefahren, zeigt Wirkung auf die Berichterstattung. Die tagesthemen weisen plötzlich auf den Auslöser der Massenproteste – nämlich den Mord an einem Chemnitzer durch zwei Araber – in einem eigenen Beitrag hin. Er sei „etwas in den Hintergrund getreten“. In Wirklichkeit WURDE er in den Hintergrund getreten, und zwar von den Medien.

Im heute- journal von gestern Abend lässt man Kritik am Verhalten der Migranten zu, soweit sie mit Kritik an den „Rechtsextremen“ verknüpft ist. Das Schema gute Migranten, böse Sachsen und böse Rechte zieht in dieser simplen schwarz- weißen Form nicht mehr so einfach. Die Leute nehmen den Sendern dieses Narrativ nicht mehr ohne Zugeständnisse an die Realität ab. Die Kritik an den Migranten beschränkt sich allerdings auf deren Auftreten in der Öffentlichkeit. Die Einschränkung der inneren Sicherheit durch die illegale Massenmigration kommt nicht zur Sprache.

https://www.ardmediathek.de/tv/Tagesthemen/tagesthemen/Das-Erste/Video?bcastId=3914&documentId=55557518

https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/baersch-schoen-unterweg-in-chemnitz-100.html

One Reply to “NACHJUSTIEREN IN DER KAMPAGNE GEGEN RECHTS IM FALLE CHEMNITZ”

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