DIE MIGRATIONSKOSTEN SIND EIN DEUTSCHES TABUTHEMA. WEN WUNDERT ES?

10.11.2018

DIE MIGRATIONSKOSTEN SIND EIN DEUTSCHES TABUTHEMA. WEN WUNDERT ES?

Jeder „Schutzsuchende“ in Deutschland kostet 2500 Euro pro Monat, das sind 250.000.000 Euro allein im Oktober dieses Jahres für die in diesem Jahr über das Mittelmeer eingereisten Migranten.

Laut NZZ will „allein der Bund von 2016 bis 2020 zur Versorgung der Flüchtlinge 93,6 Milliarden Euro zur Verfügung stellen. Da die Bundesländer klagen, allenfalls die Hälfte der Kosten erstattet zu bekommen, wären also jährlich zwischen 30 und 40 Milliarden zu veranschlagen. Unklar bleibt, ob dabei die zusätzlichen Ausgaben für 180 000 neue Kindergartenplätze, 2400 zusätzliche Grundschulen und die zugesagten 15 000 Polizisten eingerechnet sind.“

Es kann auch bedeutend mehr sein, die Kostenaufschlüsselung ist bewusst undurchsichtig. Wir erfahren weiter: „Tatsächlich sind bis jetzt nur 13 Prozent der Flüchtlinge erwerbstätig, und auch das meist nur als Praktikant oder Hilfskraft. Denn 59 Prozent von ihnen verfügen über keinen Schulabschluss. Viele sind Analphabeten.“

Die NZZ schreibt deshalb: „Wie es mit der «Willkommenskultur» weitergeht, ist jedoch ungewiss. Die Kosten drücken gewaltig.“

Kann man wohl sagen. Lesen Sie selbst.

https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten-sind-ein-deutsches-tabuthema-ld.1316333

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One Reply to “DIE MIGRATIONSKOSTEN SIND EIN DEUTSCHES TABUTHEMA. WEN WUNDERT ES?”

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