04.04.2019
AIMAN MAZYEK, VORSITZENDER DES ZENTRALRATS DER MUSLIME, FORDERT BUNDESBEAUFTRAGTEN GEGEN MUSLIMFEINDLICHKEIT
Einen Bundesbeauftragten gegen Christenfeindlichkeit forderte er nicht, es könnte nämlich seine eigene Klientel treffen.
Die Linke hat sich der Forderung angeschlossen, auch SPD und Grüne zeigten sich offen. Klar, es sind, neben der CDU/CSU, die kritiklosen Islamförderparteien par excellence, die sich von dort Wählerstimmen erhoffen.
Der kirchenpolitische Sprecher der AfD, Volker Münz, sagte, zwar müsse Angriffen und Gewalt gegen jegliche ethnische oder religiöse Gruppierung entschieden entgegengetreten werden, dennoch helfe es wenig, wenn für jede Gruppe ein Beauftragter der Bundesregierung eingesetzt werde.
So ist es. Außerdem geht es darum, Muslime als arme, verfolgte Minderheit zu stilisieren, was sie einfach nicht sind, sowie darum, eine politische Figur zu haben, die in den Medien auch noch mit dem größten behaupteten Unsinn zitiert werden kann, ohne dass dieser dann entsprechend richtiggestellt werden würde. Denn die linksgrünschwarzen Medien wollen die Mitte der deutschen Gesellschaft gerne als rassistisch denunzieren, um ihre Pläne zur „Transformation“ Deutschlands voranzutreiben.
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