SÜDKURIER- JOURNAKTIVISMUS GEGEN DIE VERANSTALTUNG DER AfD KONSTANZ MIT ALICE WEIDEL ZUM EUROPAWAHLKAMPF

08.04.2019

SÜDKURIER- JOURNAKTIVISMUS GEGEN DIE VERANSTALTUNG DER AfD KONSTANZ MIT ALICE WEIDEL ZUM EUROPAWAHLKAMPF

Die parteiische Presse zieht mit der Antifa am gleichen Strang. Ein Paradebeispiel. Von der AfD pseudomoralisch Distanzierung vom Rechtsextremismus verlangen, als wäre die AfD keine konservative, sondern eine rechtsradikale Partei, selber aber mit dem Linksextremismus ganz offen zusammenarbeiten. Wie heuchlerisch ist das denn?

Ein Beitrag des AfD Kreisverbands Konstanz:

+++ Der SÜDKURIER und die ANTIFA – eine symbiotische Beziehung? Die gute linksextreme Antifa und die böse AfD – wie manipulierte Berichterstattung zur Meinungsbeeinflussung wird +++

Ist der SÜDKURIER bereits zum Sprachrohr der #ANTIFA mutiert? Ein Bild sagt mehr als alle Worte! Anbiederung oder Werbung, das ist hier die Frage? Das Blatt schmückt den Bericht über den Auftritt von Alice Weidel in Stockach mit einem Foto der linksextremen ANTIFA. Aufnahmen von der eigentlichen Veranstaltung, um der es bei dem Artikel geht, wurden trotz Präsenz der Redakteure Freiβmann und Köhler nicht veröffentlicht. Ist das die neue Art des „Journalismus“ nach Definition dieser Schreiber? Die Leitung des SÜDKURIER sollte sich schnellstens entscheiden, ob sie den Kurs einer journalistischen Prinzipien folgenden Zeitung oder eines ANTIFA Kampfblattes beschreiten wollen.

Wieder einmal schlägt Herr Freiβmann mit der symbolischen Keule gegen die AfD zu und kümmert sich getreu dem Motto seines Arbeitgebers „um den wahren Kern der Geschichte“. Aus ca. 70 Antifa Anhängern, die gegen die AfD Veranstaltung in Stockach aufmarschiert sein sollen (s. Bild), wobei ein auf der anderen Seite und nicht im Bild stehendes Häuflein mit eingerechnet ist, werden auf einmal 150 Personen und aus 120 Gästen der AfD nur 80 Personen.

Dem Verfasser des Artikels dient das im Foto abgebildete Plakat der Linksextremisten „AfD ANGREIFEN – Rechte Strukturen zerschlagen“ offenbar als netter Hinweis auf demokratische Diskussionen sowie als Beleg für eine friedliche Gegendemonstration. Rufen hier nicht die linksfaschistischen Verfassungsfeinde und Terrorunterstützer zum Straßenkampf gegen die AfD auf?

Die in der Eingangsrede des Kreissprechers Walter A. Schwaebsch vorgetragenen Sachverhalte zur Bedrohungslage und zur Situation in der Region wurden vollständig unterschlagen. Diese ebenso wie die Haltung des CDU OB Burchardt und das Schweigen des #CDU MdB Jung zu den Gewaltaufrufen.
Vor der Veranstaltung wurde der in der Samstagsausgabe erschienene Bericht des Südkurier durch Weglassen der Aussage „Gäste können zugelassen werden“ so manipuliert, dass für zahlreiche Interessenten der falsche Eindruck entstand, sie würden keinen Zutritt zur Veranstaltung erhalten. Walter A. Schwaebsch, der Sprecher des Kreisverbandes beantworte die vom Herr Freiβmann per Email am 5. April gestellte Frage „Wer wird eingelassen?“ mit „AfD Mitglieder und Förderer, Gäste können zugelassen werden“.

In einem weiteren am Montag, den 8. April publizierten Bericht behaupten die Herren Freiβmann und Köhler, deren telepathische Fähigkeiten für medizinische Ferndiagnosen genauso unterentwickelt sind wie ihre journalistischen Kompetenzen, der Kreissprecher hätte innerlich gekocht. Der einzige, der bei dieser Veranstaltung die Fassung verlor als ihm seine manipulierte Berichterstattung im Beisein der Bürger vorgeworfen wurde, war Herr Freiβmann selbst. Er flatterte wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Reihen der Besucher, um diese vergeblich vom Gegenteil zu überzeugen.

Wird der SÜDKURIER in Zukunft auch mal Journalisten über die #AfD berichten lassen oder können faktenignorierende und offensichtlich im Staatsauftrag handelnde Lohnschreiber weiter unkontrolliert wirken?
Das sollten sich die Leser des SÜDKURIER mal fragen, bevor sie fast 400 Euro für ein Jahresabonnement ausgeben, das doch besser in eigene Urlaubsaktivtäten investiert wäre.

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