BUNTE SICHERHEITSPOLITIK: MESSERVERBOT GEGEN MESSERGEWALT

17.05.2019

BUNTE SICHERHEITSPOLITIK: MESSERVERBOT GEGEN MESSERGEWALT

Wollen Sie diesen Leuten wirklich die innere Sicherheit anvertrauen? Symptombekämpfung statt echter Lösungen? Die Bunten müssen weg von der Regierungsverantwortung und politischen Führungsstellen. Überall.

Ein Beitrag von Anton Baron, MdL:

+++Symptombekämpfung anstelle echter Lösungen – Messerverbot gegen Messergewalt geplant+++

Die Probleme mit der Messergewalt sind nun gelöst – das Mitführen eines Messers mit einer mehr als sechs Zentimeter langen Klinge ist jetzt nämlich verboten. Diese sinnvolle Regelung wird sicherlich jeden potentiellen Gewalttäter davon abhalten, ein solches Messer aus der Küchenschublade zu nehmen, denn wer Menschen verletzen will, lässt sich mit Sicherheit von dem Waffengesetz und damit einer drohenden Geld- oder Bewährungsstrafe davon abhalten.

So zumindest die linksverquere Logik der Landesregierungen von Bremen und Niedersachsen, die diesen offenbar aussichtsreichen Gesetzesentwurf nun in den Bundesrat eingebracht haben. Das einzig Bemerkenswerte ist die Tatsache, dass die Antragsteller in der Begründung zugeben, dass Messerangriffe „weiterhin in hoher Zahl“ verübt werden. Einzig die AfD steht bei solchen Themen für Ursachen- statt Symptombekämpfung: Wir setzen uns für höhere Haftstrafen, schnellere Gerichtsverfahren und Abschiebungen krimineller Ausländer ein und wollen dafür Polizei und Justiz stärken.

https://www.waz.de/politik/waffengesetz-soll-verschaerft-werden-messer-verbot-in-deutschland-id217260301.html

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One Reply to “BUNTE SICHERHEITSPOLITIK: MESSERVERBOT GEGEN MESSERGEWALT”

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