GRÜNE: MINDESTEINKOMMEN FÜR ALLE BÜRGER IM ARBEITSFÄHIGEN ALTER. 30 MILLIARDEN JÄHRLICH! UND WEITERE IRRSINNSPROJEKTE

18.06.2019

GRÜNE: MINDESTEINKOMMEN FÜR ALLE BÜRGER IM ARBEITSFÄHIGEN ALTER. 30 MILLIARDEN JÄHRLICH! UND WEITERE IRRSINNSPROJEKTE

Über den von den Grünen geforderten wahnwitzigen Klimafonds in Höhe von 100 Milliarden Euro haben wir bereits berichtet.

https://www.facebook.com/748674971931893/posts/1677714735694574?s=100001849175664

Aber die Grünen betreiben weitere nicht finanzierbare Projekte:

1. „Mindesteinkommen für alle Bürger im arbeitsfähigen Alter“

Möchtegern-Kanzlers Habeck Lieblingsprojekt, nämlich ein staatlich garantiertes (und damit millionenfach auch finanziertes) „Mindesteinkommen für alle Bürger im arbeitsfähigen Alter“, würde 30 Milliarden jährlich kosten. Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung soll es in Zukunft für jeden geben, selbst wenn er nicht bereit ist, eine Arbeit anzunehmen.

Wo soll das Geld herkommen? Vom Steuerzahler. Wer arbeitet und etwas leistet, ist der Dumme.

2. „Garantierente“

Und damit auch garantiert niemand aus der jahrzehntelangen grünen Stammklientel von linken Spinnern zu kurz kommt, soll in Zukunft trotz steigender Lebenserwartung schon nach 30 (!) Beitragsjahren eine Rente gezahlt werden, ohne dass es irgendeine Bedürftigkeitsprüfung hierfür gibt.

„Garantierente“ ist der linksgrüne Framing-Begriff hierfür – und wirklich, es ist eine Rente, die eines mit Sicherheit garantiert: Den Kollaps des Rentensystems.

3. Sozialer Wohnungsbau für illegale Einwanderer

Dass sie zusätzlich noch vor allem die frisch ins Land gemerkelten, illegalen Einwanderer mit erheblichen Maßnahmen des sozialen Wohnungsbaus versorgen wollen, gern auch bestehende Wohnungen enteignen wollen, ist nach dieser Aufzählung eigentlich schon nicht mehr der Erwähnung wert.

https://www.focus.de/politik/deutschland/finanzierungsmodelle-fehlen-bislang-100-milliarden-euro-allein-fuers-klima-so-viel-wuerde-das-land-ein-gruenen-kanzler-kosten_id_10835390.html

Ein Beitrag von Prof. Dr. Jörg Meuthen, MdE:

Liebe Leser, am gestrigen Tag ging ein kleines, aber wichtiges Detail in der Vielzahl an Meldungen völlig unter: Der Aufwärtstrend der sogenannten „Grünen“ ist gestoppt.

Nachdem sie nämlich in der Vorwoche bei INSA noch auf vollkommen absurde 26,5% kamen, liegt der aktuelle Wert nun nur noch bei 25%.

https://www.wahlrecht.de/umfragen/insa.htm

Fraglos ist das natürlich immer noch viel zu viel für diese freiheitsfeindlichen, verbotsfanatischen Ökosozialisten, aber dieser Rückgang bedeutet – hochgerechnet auf die ca. 61,5 Mio. deutschen Wahlberechtigten – nichts anderes, als dass sich fast 1 Million Bürger innerhalb der letzten Woche wieder von diesen Deutschland-Abschaffern abgewendet hat.

Und das darf und wird nur der Anfang des grünen Niedergangs sein – es werden nämlich in den nächsten Monaten noch sehr viel mehr Bürger verstehen, was ihnen höchstpersönlich droht, wenn die „Grünen“ an die Macht kämen.

Diese Gruppierung ist nämlich inhaltlich in keiner Weise eine Alternative für bürgerlich orientierte Wähler. Sie ist inhaltlich eine Alternative für linksradikale Spinner und ökosozialistische Phantasten.

Das wird jedem Bürger, der sein Geld durch harte Arbeit verdienen muss, unmittelbar klar, wenn er auf die Kosten der geplanten grünen Spinnereien schaut.

Grüne Spinnereien, die er, der arbeitende Bürger, natürlich selbst zu tragen hätte – wer auch sonst? Das Geld kommt schließlich nicht aus dem Automaten, genausowenig wie der Strom aus der Steckdose kommt – auch wenn die Grünen-Vorsitzende Baerbock meint, das Stromnetz fungiere als Speicher.

https://www.heise.de/tp/features/Gruene-Loesung-der-Stromspeicher-Frage-oder-doch-eher-Verwechslung-3955792.html

Damit zurück zu den Kosten, denn diese sind gewaltig und stellen alles in den Schatten, was den Bürgern in den letzten Jahren schon aufgebürdet wurde – sogar die Kosten von Merkels Masseneinwanderung in unser Sozialsystem.

Da ist zunächst mal ein imaginärer Klimafonds, der mindestens 100 Milliarden Euro betragen müsse, glaubt man dem hellsten Licht am grünen Firmament namens Karin Göring-Eckardt.

Diese aberwitzige Summe soll verbraten werden für „Investitionen in klimafreundliche Infrastruktur und Maßnahmen gegen die unabwendbaren Folgen des schon erfolgten Klimawandels.“ Als Beispiele nennt Frau Göring-Eckardt unter anderem die Umforstung von Wäldern sowie neue Stromleitungen.

Bei solchen Kleinstbeträgen ist natürlich noch viel Geld übrig, jedenfalls dann, wenn es nach grünen „Finanzexperten“ geht. Und von diesem vielen Geld, was dann noch übrig ist, kann man ein Lieblingsprojekt des Möchtegern-Kanzlers Habeck finanzieren, nämlich ein staatlich garantiertes (und damit millionenfach auch finanziertes) „Mindesteinkommen für alle Bürger im arbeitsfähigen Alter.“

Übersetzt heißt das: Habeck will das Recht auf Faulheit. Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung soll es in Zukunft nämlich für jeden geben, selbst wenn er nicht bereit ist, eine Arbeit anzunehmen.

Klingt irre, ist aber Habecks (und damit der „Grünen“) Ernst. Die Kosten hierfür in Höhe von 30 Milliarden € – wohlgemerkt pro Jahr! – sind doch nicht der Rede wert. Man muss es den Bürgern einfach nur wegnehmen!

Und damit auch garantiert niemand aus der jahrzehntelangen grünen Stammklientel von linken Spinnern zu kurz kommt, soll in Zukunft trotz steigender Lebenserwartung schon nach 30 (!) Beitragsjahren eine Rente gezahlt werden, ohne dass es irgendeine Bedürftigkeitsprüfung hierfür gibt.

„Garantierente“ ist der linksgrüne Framing-Begriff hierfür – und wirklich, es ist eine Rente, die eines mit Sicherheit garantiert: Den Kollaps des Rentensystems.

Dass sie zusätzlich noch vor allem die frisch ins Land gemerkelten, illegalen Einwanderer mit erheblichen Maßnahmen des sozialen Wohnungsbaus versorgen wollen, gern auch bestehende Wohnungen enteignen wollen, ist nach dieser Aufzählung eigentlich schon nicht mehr der Erwähnung wert.

Klar ist damit spätestens jetzt: Diese „Grünen“ sind eine Gefahr für den verbliebenen Wohlstand in Deutschland. Wer diese Partei wählt, hat tatsächlich die Kontrolle über sein Leben verloren, denn er wählt seine eigene Verarmung.

Wer all das gut findet, der wähle dann auch bitte voller Überzeugung und in vollem Bewusstsein der dann eintretenden Katastrophe diese sogenannten „Grünen“.

Alternativ kann er auch einer der anderen Kartellparteien CDUSPDFDPLINKE seine Stimme geben, denn diese Parteien überschlagen sich derzeit geradezu in ihrer peinlichen Anbiederung an diese linksgrünen Wohlstandszerstörer.

Wer all das aber nicht will, der hat nur eine Wahl: Die unserer freiheitlichen und zutiefst vernunftgeleiteten Bürgerpartei.

Zeit für die Wähler, sich zu entscheiden. Zeit für bürgerliche Politik statt für grüne Spinnereien. Zeit für die #AfD.

https://www.focus.de/politik/deutschland/finanzierungsmodelle-fehlen-bislang-100-milliarden-euro-allein-fuers-klima-so-viel-wuerde-das-land-ein-gruenen-kanzler-kosten_id_10835390.html

Zum originalen Beitrag auf facebook

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