JAN NOLTE (AfD) ZUR AUSLÄNDERKRIMINALITÄT

05.08.2019

JAN NOLTE (AfD) ZUR AUSLÄNDERKRIMINALITÄT

Angesichts der Zahlen ist der Vorwurf lächerlich, der auch gestern Abend im Sommerinterview mit Meuthen wieder erhoben wurde, die AfD berichte nur über Ausländerkriminalität. Kriminalität gibt es zu allen Zeiten, auch in der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Aber hier geht es um vermeidbare Kriminalität, die dank anhaltenden Dauerrechtsbruchs illegal und grundgesetzwidrig von den Altparteien mit Unterstützung ihrer Medien importiert wird. Darauf werden wir immer wieder hinweisen, auch wenn es dem linken Lager nicht passt.

Ein Beitrag von Jan Nolte:

„AfD verzerrt Bilanz zu Straftaten systematisch“ konnten wir heute dem „Qualitätsmedium“ ZEIT und vielen anderen Blättern entnehmen. Hier ist wieder einer jener Artikel erschienen, der zur Beruhigung von Realitätsverweigerern und Linksgrünen dient und den diese fortan, ohne ihn verstanden zu haben, als „Argument“ in die Kommentarspalten der AfD posten können.

Solange so dünne und verzerrte Artikel, wie dieser allen Ernstes veröffentlicht werden, darf sich die Presse nicht wundern, wenn man ihr nichts mehr glaubt.

Gerade nachdem Thomas Hestermann, Journalist und einer der Autoren der Studie, sich 2017 bereits mit einer „Studie“ (in diesem Fall ein echter Euphemismus) blamiert hat, hätten die Zeitungen hier vorsichtig sein müssen. Hestermann wollte damals die Darstellung „Nichtdeutscher Menschen“ in den Medien untersuchen und tat das indem er die Artikel von nur vier Tageszeitungen und acht TV-Sendern in einem Zeitraum von nur drei bis vier Monaten untersuchte (Ob drei oder vier Monate wird in der Studie nicht ganz klar). Nicht nur der gewählte Zeitraum ist zu kurz, wir haben auch durchaus mehr als vier Tageszeitungen in Deutschland. Darüber hinaus bezog er sich auf die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2017, die noch gar nicht erschienen war und verbreitete die Pressemitteilung mit seinen „Ergebnissen“ ohne die Studie selbst zu veröffentlichen. Hier ein guter Link zur Arbeit unseres windigen „Experten“:

https://ef-magazin.de/2017/08/02/11422-thomas-hestermann-und-seine-studie-medien-entdecken-den-gewalttaetigen-auslaender-als-angstfigur

Nun aber zur Ausländerkriminalität. Die ZEIT wirft uns vor, wir würden die Kriminalität in Deutschland nicht korrekt abbilden, da wir besonders auf Zuwandererkriminalität hinweisen. Erstens ist die AfD die einzige Kraft, die hier nicht wegsieht und zweitens geht es hier doch um Kriminalität, die ohne die Migrationspolitik, die wir kritisieren, nie passiert wäre. Unser Standpunkt ist, dass ein Staat nicht einfach jeden hereinlassen darf. Fakt ist, dass wir Migrantengruppen haben, die massive Probleme machen, was uns zu einer anderen Migrationspolitik führen muss. Uns vorzuwerfen, dass wir die 27 gefälschten Gesundheitszeugnisse und die 3 Fälle von Wertpapierfälschung aus der PKS 2018 nicht genauso aufgreifen wie Gruppenvergewaltigungen und Schwertmorde und uns so eine Verzerrung zu unterstellen, ist einfach lächerlich.

Die Menschen, die in der PKS „Zuwanderer“ genannt werden und von vielen Politikern und Medien beschönigend als „Flüchtlinge“ bezeichnet werden, machen etwa 2% der Bevölkerung in Deutschland aus.

Laut der PKS sind diese 2% aber für fast 16% der Gewaltkriminalität verantwortlich.

Sie sind für fast 19% der Mord und Totschläge verantwortlich.

Und für mehr als 16% der Vergewaltigungen uns sexuellen Nötigungen.

Damit sind sie um ein Vielfaches krimineller als Deutsche und uns wäre ohne unsere traumtänzerische Migrationspolitik eine Menge Leid erspart worden. Aber ich gehe gerne auch noch auf die konkreten Vorwürfe der ZEIT ein. Und hier versucht auch die ZEIT Sie, liebe Leser, bewusst zu täuschen. Man wirft uns vor, besonderes Augenmerk auf Afghanen, Syrer und Iraker zu legen. Afghanen etwa würden ja nur 1,5% der Tatverdächtigen stellen, moniert man.

Stimmt, aber die ZEIT hat leider vergessen, zu erwähnen, wie groß der Anteil der Afghanen an der Bevölkerung ist: Der liegt mit etwa 250.000 Personen nämlich bei 0,3%. Damit sind die Afghanen also schon fünf mal so kriminell, wie man angesichts ihres Bevölkerungsanteiles vermuten sollte.

Diese 0,3% sind verantwortlich für (gerundet): 3,1 % der Straftaten gegen das Leben, 3,1% der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und rund 4% der Vergewaltigungen.

Syrer machen etwa 0,85% der Bevölkerung aus und sind verantwortlich für 4,4% der Straftaten gegen das Leben, 3,4% der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und 4,2 % der Vergewaltigungen.

Iraker machen ebenfalls etwa 0,3% aus und begehen 1,6% der Straftaten gegen das Leben, 1,7% der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und 2,2% der Vergewaltigungen.

Wir sehen also, dass auch die Migrantengruppen, die die ZEIT explizit erwähnt deutlich überproportional kriminell sind. Darüber hinaus ist nicht bekannt, wie viele der „deutschen Tatverdächtigen“ ebenfalls einem der üblichen Kulturkreise entstammen. Mag Linken nicht gefallen und politisch unkorrekt sein, ist aber die Realität.

Fazit:

Ja, es werden Statistiken verzerrt: Von den Medien und windigen „Wissenschaftlern“, wie Herrn Hestermann und seiner Co-Autorin. Auch hier muss man wieder feststellen, dass die großen Medien oft kein Interesse mehr an der Wahrheit haben, sondern bloß linksgrüne Propaganda betreiben.

Zum originalen Beitrag auf facebook

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