KEIN UMDENKEN TROTZ TÄGLICHER HORRORMELDUNGEN

06.11.2019

KEIN UMDENKEN TROTZ TÄGLICHER HORRORMELDUNGEN

Es geht immer so weiter.

Ein Beitrag von Dr. Alice Weidel, MdB:

Ein „Flüchtling“ aus Eritrea hielt am Samstag die Einwohner des rheinland-pfälzischen Hoppstädten-Weiersbach in Atem. Der Mann bedrohte Passanten mit einer Axt, unter anderem schlug er damit auf ein Fahrzeug ein. Den herbeigerufenen Polizeibeamten entzog er sich, floh in einen angrenzenden Wald. Diese spürten ihn schließlich nach mehreren Stunden auf, konnten ihn nur noch mit einem Schuss stoppen, dem er noch an Ort und Stelle erlag.

Den Beamten vor Ort, die in den sozialen Netzwerken teilweise für ihr Vorgehen kritisiert werden, ist Dank auszusprechen. Sie haben die Bevölkerung mit ihrem Einschreiten geschützt. Doch letzten Endes zeigt sich auch hier das vollständige Versagen des Rechtsstaates. So ist derzeit beispielsweise völlig unklar, wieso der Afrikaner überhaupt einen Flüchtlingsstatus hatte. Er verfügte nicht einmal über eine Meldeadresse.

Wie viele solch potentiell gefährlicher Täter gibt es noch in Deutschland? Täglich werde neue Schreckenstaten bekannt, täglich werden Bürger zu Opfern der Einwanderungspolitik der Bundesregierung – und dennoch ist ein Umdenken nicht einmal andeutungsweise erkennbar. Das Fass ist längst übergelaufen!

https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/identitaet-geklaert-axt-angreifer-stammt-aus-eritea-65826024.bild.html

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