VON DER FUNDAMENTALOPPOSITION ZUR POTENTIELLEN KOALITIONSPARTEI IN THÜRINGEN: DER „FLÜGEL“ LANDET IM POLITISCHEN REALISMUS

04.02.2020

VON DER FUNDAMENTALOPPOSITION ZUR POTENTIELLEN KOALITIONSPARTEI IN THÜRINGEN: DER „FLÜGEL“ LANDET IM POLITISCHEN REALISMUS

Ein Beitrag von Frank-Christian Hansel:

Der „Flügel“ landet beim politischen Realismus der Berliner AfD:

„…Die Metamorphose der Thüringer AfD von der Widerstandsbewegung zur potenziellen Koalitionspartei bezeichnet Möller als das Ergebnis von „politischem Realismus“. Die Frage, sagt er, sei doch ganz einfach: „Wie erreiche ich die Leute am besten?“ Die Partei kriege in den Bürgerdialogen oder auf der Straße mit, was die Wähler wollten, vor allem jene aus dem bürgerlichen Milieu: „Sie wollen, dass wir gestalten. Eine Totalverweigerung kommt da schlecht an.“
Sehe das auch sein Vorsitzender so? Ja, antwortet Möller. „Diese Erkenntnis hat sich bei uns allen, auch bei Björn Höcke, in einem längeren Prozess durchgesetzt.“

Noch Fragen?
Ja: Wozu noch „Flügel“, wenn es doch um den Erfolg der AfD geht, den der Spaltpilz Flügel (unfreiwillig?) verhindert?


https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-02/bjoern-hoecke-afd-thueringen-bodo-ramelow/komplettansicht

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