NACH AMOKTAT IN HAMBURG MEHREN SICH FORDERUNGEN NACH REFORM DES WAFFENRECHTS


Je mehr Menschen „vom Staat” leben, also von der Umverteilung fremden Eigentums, desto fordernder und letztlich aggressiver muss der Staat den anderen gegenüber agieren. Hat die Zahl der Alimentierten den kritischen Punkt überschritten, an dem die Alimentierer zur Minderheit werden, driftet die „Demokratie” zwangsläufig ins Autoritäre und zehrt die Substanz auf, von der sie lebt. Ein Staat, der seine Grenzen nicht schützen, aber die Bürger immer weiter entwaffnen will, führt nichts Gutes gegen sie im Schilde. Der Anlass ist nebensächlich bzw. eine Instrumentalisierung – die Todesopfer von Migrantengewalt interessieren die Regierung schließlich auch nicht. „Reformen” des Waffenrechts betreffen immer die Bürger, nie die Kriminellen. Aufs Ganze gesehen verringern Schusswaffen Kriminalität. Der ideale Untertan ist waffen-, familien-, geschlechts-, geschichts-, religions- und bindungslos.

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