INTERESSANTER KOMMENTAR ZU „HART ABER FAIR“ ZUM THEMA „ISLAM AUSGRENZEN, MUSLIME INTEGRIEREN – KANN DAS FUNKTIONIEREN“

10.04.2018

INTERESSANTER KOMMENTAR ZU „HART ABER FAIR“ ZUM THEMA „ISLAM AUSGRENZEN, MUSLIME INTEGRIEREN – KANN DAS FUNKTIONIEREN“

Ein Beitrag von Anabel Schunke:

Frau Amani ist nervig wie 10 schreiende Babys. Das hätte ich aber schon vorher sagen können. Aber so ist das halt, wenn man unbedingt die hübsche, unverschleierte Muslimin in der Sendung haben will. Am Ende hat sie damit gezeigt, was ich auch immer wieder in teils langen Gesprächen mit Muslimen über ihren Glauben erlebe: Selbst die Integrierten sind nicht in der Lage, ihre Religion kritisch zu reflektieren. An allem sind andere Schuld.

Damit hat Amani letztlich deutlich gemacht, was ich immer wieder sage: Der Islam gehört nicht zu Deutschland, die islamische Kultur ist nicht zu integrieren, weil es keine Aufklärung, keine Reformation des eigenen Glaubens gab, keine Trennung von Religion und Staat – und dass diese auch in weiter Ferne liegt, weil keiner dieser Leute auch nur den geringsten Zweifel an seiner Religion hegt. Probleme werden ausgelagert. Wer im Namen des Islams mordet, hat den Islam nicht verstanden. Fertig. So können wir Deutschen kritisch über den Islam diskutieren wie wir wollen. In der eigenen Community ist die eigene Religion nach wie vor unantastbar.

Ich erinnere noch einmal an die von Lamya Kaddor und anderen initiierte Demo gegen Terror, bei der außer ein paar wirren deutschen Rentnern und Malte Thorben niemand erschienen ist.

Es ist genau das, was aufzeigt: Das friedliche Miteinander, die kritische Auseinandersetzung mit dem Glauben etc. sind Dinge, die hier ohne diejenigen stattfinden, um die es eigentlich geht.

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/talkt-ueber-muslime-und-integration-55342878.bild.html

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