UNVERSCHÄMTE MOSLEMISCHE STUDENTEN NUTZTEN BIBLIOTHEKEN DER UNIVERSITÄT STUTTGART ALS MOSCHEE UND VERWEIGERTEN „UNGLÄUBIGEN“ DEN BIBLIOTHEKSZUGANG

14.11.2016

UNVERSCHÄMTE MOSLEMISCHE STUDENTEN NUTZTEN BIBLIOTHEKEN DER UNIVERSITÄT STUTTGART ALS MOSCHEE UND VERWEIGERTEN „UNGLÄUBIGEN“ DEN BIBLIOTHEKSZUGANG

Dieser Zweckentfremdung trat die Universität nun entgegen: „Mit dem Universitätsbetrieb lassen sich religiöse Veranstaltungen und Zusammenkünfte nicht vereinbaren, wenn die Nutzung von Gebäuden für Forschung und Lehre und die weiteren gesetzlich vorgesehenen Universitätszwecke beeinträchtigt werden.“

Und: „Die Universität ist ein säkularer Lernort. Möglichkeiten zum Beten bestehen in Räumen der Stille am ökumenischen Zentrum und in den campusnahen Kirchen und Moscheen.“

Dem stimmen wir zu. Die Islamisierung beginnt schleichend.

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