08.12.2016
BAYERISCHES INTEGRATIONSGESETZ WEGEN DES BEGRIFFES „LEITKULTUR“ VOM ANTINATIONALEN LAGER HEFTIG BEKÄMPFT
Die Präambel des Gesetzes enthält ein Bekenntnis zur hiesigen „Leitkultur“. Vor allem wegen des Begriffs der „Leitkultur“ wird das Gesetz vom antinationalen Lager heftig bekämpft. Der Begriff sei undefiniert, ungeeignet, unklar, verfehlt, nicht hinnehmbar – so oder ähnlich lautet durchgängig die Kritik.
Tatsächlich ist es nötig, diesen Begriff zu klären, auch und gerade das, was unter deutscher Kultur zu verstehen ist. Unser Standpunkt dazu ist klar, wir setzen am Ende des Artikels zwei Links für alle, die es genauer interessiert.
Was beim CSU- Entwurf stört, sind die laschen Anwendungsregeln, die den Verdacht nahe legen, dass die Leitkultur trotz Gesetz doch nicht so ernst gemeint sein könnte.
Konkret: Migranten, die sich dem Erlernen der deutschen Sprache verweigern, müssen laut Entwurf zwar mit Sanktionen rechnen, aber da kommt nicht viel. Wer zum Beispiel die deutsche Rechts- und Werteordnung missachtet, muss künftig an einem „Grundkurs“ darüber teilnehmen – wenn er kein Bußgeld riskieren will. Das ist eine Lachnummer.
Und so definieren wir Leitkultur und Integration:
https://www.facebook.com/AfD.Kv.Bodensee/posts/948494805283241
So verstehen wir deutsche Kultur:
https://www.facebook.com/AfD.Kv.Bodensee/posts/935459086586813:0?hc_location=ufi
Zum originalen Beitrag auf Facebook:
https://www.facebook.com/AfD.Kv.Bodensee/posts/976859979113390