REALITÄT BEI DER DEUTSCHEN BAHN: WARUM EINE ZUGBEGLEITERIN IHREN JOB GEKÜNDIGT HAT

10.12.2016

REALITÄT BEI DER DEUTSCHEN BAHN: WARUM EINE ZUGBEGLEITERIN IHREN JOB GEKÜNDIGT HAT

Von AfD Freunde Kinzigtal

„Heute Vormittag im IRE zwischen Ravensburg und Ulm: ich werde Ohrenzeuge eines langen und von vielen Passagieren in der 1. Klasse mitangehörten Gesprächs einer jungen DB-Zugbegleiterin und einer älteren Dame. Es geht um junge Ausländer, die respektlos, frauenfeindlich und teilweise gewalttätig mit dem DB-Personal umsprängen. Die DB- Mitarbeiterin erzählt von Verletzungen, die Kolleginnen und Kollegen erlitten hätten, berichtet, dass sie am Vortrag selbst eine Kontrolle im Zug abgebrochen habe, weil „eineinhalb Dutzend Asylanten“ sie in provozierender Weise angemacht hätten. Womit man rechnen müsse, zeige doch der Mord in Freiburg durch einen jugendlichen afghanischen Flüchtling.

Vom Dienstherrn sei keine Rückendeckung für das Personal zu erwarten. Man habe sich „kundenneutral“ zu verhalten, so ihre Formulierung über Ansagen der DB-Personalverantwortlichen. Sie habe für sich die Konsequenz daraus gezogen und bei der Bahn gekündigt, weil sie sich im Dienst nicht mehr sicher fühle. Sie berichtet weiter, dass die Bahn wegen der Vielzahl der Übergriffe inzwischen Probleme habe, neues Personal zu rekrutieren.

Reaktion der älteren Dame: „Und die Regierung tut nichts gegen die vielen Ausländer. Aber nächstes Jahr sind Wahlen!“

Ich registriere bei anderen Fahrgästen Anzeichen von Zustimmung – durch Kopfnicken.

Ich fürchte, dieses Gespräch steht stellvertretend für eine Stimmung im Volk, die den Toleranz-Appellen aus Politik und Medien Hohn spricht.“

http://peter-henschel.de/?p=9503#more-9503

Zum originalen Beitrag auf Facebook: 

https://www.facebook.com/AfD.Kv.Bodensee/posts/978964155569639