MIGRANTENAUFSTÄNDE IN PARISER VORORTEN

14.02.2017

MIGRANTENAUFSTÄNDE IN PARISER VORORTEN

Nach einem Polizeiübergriff auf einen schwarzen Drogendealer marodieren nun Migranten in Pariser Vororten, offenbar in der Meinung, das sei eine adäquate Reaktion. Präsident Hollande zeigt sich am Krankenbett des Drogendealers.

„Die Polizei wurde [in den betroffenen Vierteln] mit Molotow- Cocktails beworfen, ein Reporter eines französischen TV-Senders wurde verletzt. Unter »Allahu Akbar«-Rufen sollen Fahrzeuge in Brand gesetzt worden sein. Der blinde Hass bei den Ausschreitungen kostete einem Kleinkind fast das Leben. Polizisten konnten es gerade noch aus einem von Demonstranten angezündeten Auto retten. […] Die zuständige französische Verwaltung befürchtet die Ausbreitung der Gewalt. Anwohner der betroffenen Gegend werden aufgefordert, ihre Wohnungen nicht zu verlassen.“ (Metropolico)

Migrantenaufstände: Fünf Pariser Vororte stehen in Flammen

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