TYPISCH. SO TICKT DIE INTENDANTIN DES BERLINER MAXIM GORKI THEATERS: VORNE HERUM DEMOKRATISCHE FASSADE, DAHINTER NUR DAS SPEKTRUM ZWISCHEN DUNKELROT UND LINKSLIBERAL

14.02.2017

TYPISCH. SO TICKT DIE INTENDANTIN DES BERLINER MAXIM GORKI THEATERS: VORNE HERUM DEMOKRATISCHE FASSADE, DAHINTER NUR DAS SPEKTRUM ZWISCHEN DUNKELROT UND LINKSLIBERAL

Shermin Langhoff, Intendantin des Berlin Maxim Gorki Theaters und von den Grünen nominierte Wahlfrau an der Bundesversammlung, gibt zum Besten:

„Dass ich heute mit Faschisten zusammen wählen muss, ist für die Bundesrepublik schon ein Novum.“ Im Moment funktioniere die Demokratie aber „so, dass in ihr und mit ihr Diktatoren an die Macht kommen können. Deswegen ist sie natürlich auf dem Prüfstand; und das kann man so nicht stehen lassen. Ich kenne nämlich kein Instrument, das radikale Diversität besser organisieren könnte.“

Das ist nicht nur Verblendung, das ist Hass. Und ein Aufruf, die Postdemokratie weiter in Richtung Diktatur zu verschärfen. Vorne herum demokratische Fassade, dahinter nur lediglich das Spektrum zwischen dunkelrot und linksliberal. Das sind die geistigen Brandstifter, die dieses Land von innen heraus kaputt machen. Eine typische Vertreterin des linken Kulturbetriebs.

http://www.journalistenwatch.com/2017/02/13/linksfaschisten-gegen-die-afd/

Nachtrag zum Maxim Gorki Theater:

„Auch das Berliner Theater war beteiligt, mit Kreuzen der Mauertoten gegen die EU-Außengrenzen zu protestieren. Die Einrichtung, die über Steuern finanziert ist, half bei der umstrittenen Aktion mit.

Der Diebstahl der Mauerkreuze am Reichstag hatte für helle Empörung gesorgt. Angehörige von Mauertoten sahen die Würde der Getöteten beschädigt, die Stiftung Berliner Mauer sprach von einer „Instrumentalisierung“, die CDU von „einer widerlichen Tat“. Am Freitag verurteilte auch Bundestagspräsident Norbert Lammert die Aktion. Nun bekommt die Affäre eine brisante Wendung. Denn mit dem Maxim-Gorki-Theater hat eine aus Steuermitteln finanzierte Einrichtung die Diebe der Mauerkreuze in mehrfacher Hinsicht unterstützt. Außerdem erhielten die Aktivisten, die die Kreuze entwendet hatten, Mittel aus dem Hauptstadtkulturfonds.“ (Berliner Morgenpost)

Die Unterstützung erfolgte 2014 publizistisch und mit Duplikaten der gestohlenen Kreuze für die linksextremistischen Diebe der Mauerkreuze. Klar, dass solche Leute von den Grünen zur Bundesversammlung eingeladen und auch in einer Talkshow auftreten können.

http://www.morgenpost.de/berlin/article134131680/Maxim-Gorki-Theater-unterstuetzte-Diebe-der-Mauerkreuze.html

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