03.03.2017
LINKE HETZE UND AKTIONEN GEGEN DIE VERSAMMLUNGSFREIHEIT BEGLEITEN DEN WAHLKAMPF DER AfD IN SCHLESWIG- HOLSTEIN
In Lübeck sorgte eines der üblichen „breiten Bündnisse“ aus SPD, Grünen, den Gewerkschaften Ver.di und GEW sowie diverse linke Organisationen für eine breite Front gegen das Recht auf Versammlungsfreiheit, Sogar die Zeitung „Die Welt“, die sonst alles tut, um uns herunterzuschreiben, muss von „Hetze“ sprechen.
Wer die Veranstaltung besuchen wollte, musste durch ein Spalier von mehreren hundert Postdemokraten. „Ob ältere Ehepaare, jüngere Männer, ältere Männer, einzelne Frauen, die sich aus Angst vor den Umstehenden lieber von einem Polizisten durch die Absperrungen begleiten ließen – sie alle wurden, ohne groß zu unterscheiden, als „Rassisten“, „Faschisten“ und „Nazis“ beschimpft, bepöbelt, ausgepfiffen. Massive Anfeindungen, ein wahres Spießruten“ fanden statt, so die Welt.
Die Demonstranten zeigten, wie sie sich die „Demokratie“ von morgen vorstellen, nämlich als linke Veranstaltung gegen freiheitliche Liberale, Konservative und Patrioten, kurz: als Kampfveranstaltung „gegen Rechts“. Die Demokratur zieht herauf, wenn der Wähler die Feinde der Freiheit nicht stoppt.
Die Wahlveranstaltung der AfD in Kiel erlag dem Druck der Antidemokraten und muss auf ein Dorf verlegt werden.