BUCHBESPRECHUNG IM FOCUS: „ALLEIN UNTER FEINDEN“ VON THOMAS SIGMUND, JURIST UND RESSORTLEITER BEIM „HANDELSBLATT“

17.03.2017

BUCHBESPRECHUNG IM FOCUS: „ALLEIN UNTER FEINDEN“ VON THOMAS SIGMUND, JURIST UND RESSORTLEITER BEIM „HANDELSBLATT“

Der Mann kommt zurecht zu dem Schluss:

„Wenn ausländische Wiederholungsstraftäter oder abgelehnte Asylbewerber zu zehntausenden nicht abgeschoben werden, wenn die Polizei gegen arabische Banden oder gegen afrikanische Dealer in öffentlichen Parks gar nicht mehr ermittelt und die Behörden es zulassen, dass Häuser von „Links-Autonomen“ jahrelang besetzt gehalten werden, dann verliert die Bevölkerung nicht nur das Vertrauen in den Rechtsstaat.“

Natürlich muss er sich von den bösen Rechtspopulisten abgrenzen, mit ihren Versuchen , „die negative Entwicklung der letzten Jahre für Hetze und Parolen zu missbrauchen.“ Sicher, sicher, sicher, das verstehen wir. Er hat ja eine bürgerliche Stellung zu verlieren.

Wir freuen uns trotzdem, wenn er mit uns einer Meinung ist: „Dabei haben gerade Videoüberwachungen oder Null-Toleranz-Strategien gezeigt, dass rasche Erfolge möglich sind.“ Bei ihm sind das natürlich weder Hetze noch Parolen. Wenn zwei dasselbe sagen, ist es noch lange nicht dasselbe. Da sei die mainstreamige Politcorrectness vor.

http://www.focus.de/politik/deutschland/allein-unter-feinden-warum-der-staat-der-wachsenden-kriminalitaet-so-ohnmaechtig-gegenuebersteht_id_6798158.html

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