BRANDANSCHLAG DURCH LINKE AUF DAS AUTO DES JA- POLITIKERS LARS STEINKE IN GÖTTINGEN

17.03.2017

BRANDANSCHLAG DURCH LINKE AUF DAS AUTO DES JA- POLITIKERS LARS STEINKE IN GÖTTINGEN

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+++++Pressemitteilung+++++
+++Göttinger Szene zerschlagen!+++

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch zwischen 3.00 Uhr und 3.30 Uhr ist es zu einem Brandanschlag auf das Fahrzeug des Vorsitzenden der örtlichen Jungen Alternative, Lars Steinke, gekommen.

Linksextreme haben in der vergangenen Nacht zwischen 2.00 Uhr und 3.00 Uhr das Auto des JA Funktionärs Lars Steinke angezündet. Das Auto stand in der unmittelbaren Umgebung seines Wohnortes direkt vor einem benachbarten Haus. Die Flammen erfassten auch ein zweites Auto. Hätte
die Feuerwehr nicht eingegriffen, wäre ein Übergreifen auf das direkt benachbarte Haus ebenfalls nicht auszuschließen gewesen, da der angrenzende Balkon bereits Beschädigungen durch das Feuer aufwies.

Glücklicherweise konnte die Feuerwehr das Feuer schnell unter Kontrolle bringen. Steinkes Auto wurde dabei vollständig zerstört, das 2. Auto wird vermutlich ebenfalls ein Totalschaden sein. Verletzt wurde niemand.

Die Bürger Göttingens haben Angst. Sie haben Angst ihre Meinung frei zu äußern, sie haben Angst ihre Interessen zu vertreten und ihr Recht einzufordern. Sie haben Angst wegen genau solcher terroristischen
Anschläge.

Es stellt sich die Frage wann die Göttinger Politik endlich reagiert und wann die linksextreme Szene in Göttingen endlich zerschlagen wird.

„Wir fordern sofortiges Handeln, die Göttinger Szene muss endlich zerschlagen werden!
Die Feigheit von Oberbürgermeister Köhler bei diesem Thema ist unerträglich. Göttingen und seine Bürger brauchen ein Stadtoberhaupt, dass sie schützt und sich schützend vor sie stellt. Wenn
Oberbürgermeister Köhler dies nicht kann, dann muss er die Konsequenzen ziehen und gehen.“, so der Vorsitzende Lars Steinke zu dem Vorfall.

Es bleibt abzuwarten wie Göttingens Politik auf diesen Vorfall reagieren wird, vermutlich wird das Echo jedoch gering ausfallen. Wenn sich auf Grund von wohl kalkulierter Passivität durch Stadt, Landkreis und Landespolitik nichts tut, dann wird wohl zu befürchten sein, dass sich mittelfristig die Göttinger Bürger selber dieses Problems annehmen werden.

Die Junge Alternative bildet daher in Göttingen die Speerspitze gegen diesen organisierten linksextreme Straßenterror und wird nicht aufgeben eher dieses Problem endgültig gelöst ist.

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