G20-TALK BEI MAISCHBERGER: BREITER RAUM FÜR ZWEI EXTREME LINKE , STEINBACH DAGEGEN AUSGELADEN

13.07.2017

G20-TALK BEI MAISCHBERGER: BREITER RAUM FÜR ZWEI EXTREME LINKE , STEINBACH DAGEGEN AUSGELADEN

Dafür durften gleich zwei extreme Linke, die in Hamburg auch dabei waren, ihren Senf dazugeben.

Zum einen „Aktivistin“ Ditfurth, die in unerträglicher Weise in völliger Verkehrung der Tatsachen die Polizei für den Gewaltexzess schuldig machte: „Das war eine der übelsten Eskalationen vonseiten des Senats, der Bundesregierung und der Polizei, die ich je erlebt habe.“ Man habe zusehen können, wie „Tag für Tag durch Demütigungen, Schikanen, Prügel“ die Stimmung angeheizt worden sei.

Zum anderen Van Aken von der Linkspartei, der an der Organisation der größten Demo gegen den G-20-Gipfel beteiligt war, der Polizei Komplettversagen vorwarf und sich im übrigen in der üblichen linken Verharmlosung übte: „Ein Auto anzuzünden, ein Stadtviertel zu zerlegen, das ist für mich überhaupt keine politische Aktion, das ist für mich auch keine linke Aktion.“ Wir bringen zu dieser Behauptung noch einen extra Artikel.

Bosnach reichte es dann. Er verließ die Sendung wegen der in Diskussionsverhalten und Argumentation unerträglichen Ditfurth.

Wir verbuchen die Sendung, weil sie linken Extremisten breiten Raum bot, unter dem Stichwort Linkes Netzwerk.

https://www.welt.de/vermischtes/article166567193/Es-ist-unertraeglich-mit-Ihnen-in-einer-Runde-zu-sitzen.html

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