GESINNUNGSTERRORISTEN GEGEN HÖCKE (AfD): „GEGEN NAZIS WENDEN WIR NUR NAZI- METHODEN AN“

22.11.2017

GESINNUNGSTERRORISTEN GEGEN HÖCKE (AfD): „GEGEN NAZIS WENDEN WIR NUR NAZI- METHODEN AN“

Das lässt eine linksextremistische „Künstler“-, nein „Aktivisten“-, nein eine Gesinnungsterroristengruppe wissen. Sie nennt sich „Zentrum für Politische Schönheit“ (ZPS), glaubt offenbar, Nazi- Methoden anwenden zu können, ohne selbst dadurch zu rot lackierten Nazis zu werden, und hat ein Holocaust-Mahnmal aus 24 Betonblöcken direkt vor dem Grundstück von AfD-Politiker Björn Höcke im thüringischen Bornhagen errichtet. Sie stalkt ihn – erschreckende (Terror!) Einzelheiten im Artikel der Jungen Freiheit – und verlangt allen Ernstes und in maßloser Selbstüberschätzung, dass Höcke vor dem Denkmal auf die Knie fällt und für die deutschen Verbrechen im Zweiten Weltkrieg um Vergebung bittet.

Wenn linke Nazis heute im linksliberal tickenden Deutschland irgendwelche „Rechte“ als Nazis etikettieren, kann es mit deren Bürgerrechten offenbar ganz schnell zu Ende sein. Es erinnert alles fatal an den Geßler- Hut in Schillers „Wilhelm Tell“. Der Tyrann Geßler ließ seinen Hut auf eine Stange am Wegrand pflanzen und jeder Vorübergehende hatte sich zum Zeichen seiner loyalen Haltung davor zu verbeugen. Aber Kenntnisse der Klassiker kann man bei solchen „Künstlern“ nicht voraussetzen.

Oder – wahrscheinlicher – sie finden sich in der Rolle als Tugendterroristen in der Nachfolge von Robespierre einfach wohl. Die Französische Revolution hat aber gezeigt, wie weit solche Leute zu gehen bereit sind. In der Phase der Terrorherrschaft schickten sie jeden auf die Guillotine, der ihnen missfiel oder den sie für einen potenziellen Gegner hielten. Das Recht wich völliger Willkür. Damit es so weit nicht kommt, muss der Kampf gegen den Linksextremismus endlich entschlossen geführt werden!

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/linke-kuenstlergruppe-soll-hoecke-ausspioniert-haben/

UPDATE:

Die Tagesschau bringt auch einen Bericht, garniert mit zartkritischem Feigenblatt zwecks der Pseudoobjektivität, aber kaum versteckter Sympathie und dem durchsichtigen Ziel, die Höcke- Äußerung wieder hochzukochen. So spielen Tagesschau und als Künstler getarnte Linksextremisten über Bande.

http://www.tagesschau.de/inland/hoecke-kunstaktion-101.html

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