„TATORT“ ÜBER DIE AfD

16.12.2017

„TATORT“ ÜBER DIE AfD

Schon immer hat der Tatort linksliberale Weltanschauung transportiert. Jetzt sinkt er im Unterschied zu früher zum OFFEN parteipolitischen Propagandainstrument herab. So eine Art sozialistischer Realismus eben: links, und die Realität so, wie sie der Linken gefällt. Hauptsache parteilich.

Man muss sich den politkorrekten Quatsch aber nicht antun, der ja nicht nur den Tatort, sondern auch die Quasselstrippen- oder Polittalkshows oder linksgedrehten Comedysendungen betrifft. Wenn man sich überlegt, dass ein Kinobesuch etwa 9 € kostet, und wenn man feststellt, dass man bei Netflix oder anderen Anbietern einen Monat lang runde 14 € zahlt, dafür aber unbegrenzt viele Filme sehen kann, dann gibt es wirkliche Alternativen zu den Öffentlich- Rechtlichen. Diese werden von Video on Demand weit wirksamer und schneller bekämpft, als die AfD das kann, die bekanntlich für die Abschaffung der GEZ- Gebühren eintritt.

Der aktuelle Niedergang der Printmedien durch das Internet wird bald ergänzt durch den Niedergang des Fernsehens durch Video on Demand und schnelles Internet in der Breite. Die Altparteien wollen ja die Digitalisierung berechtigterweise vorantreiben, und das wird den Öffentlich- Rechtlichen noch schwer zu schaffen machen. Jüngere Zuschauer wenden sich ja jetzt schon von diesen ab.

http://www.spiegel.de/kultur/tv/tatort-ueber-die-afd-dunkle-zeit-mit-wotan-wilke-moehring-als-kommissar-falke-a-1168796.html

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