KONSEQUENZEN AUS STUDIE ZUR FLÜCHTLINGSKRIMINALITÄT: BILDUNG, BESPASSUNG UND FAMILIENZUSAMMENFÜHRUNG ODER GRENZEN ZU UND STRAFTÄTER RAUS?

04.01.2017

KONSEQUENZEN AUS STUDIE ZUR FLÜCHTLINGSKRIMINALITÄT: BILDUNG, BESPASSUNG UND FAMILIENZUSAMMENFÜHRUNG ODER GRENZEN ZU UND STRAFTÄTER RAUS?

2014 – 2016 gab es in Niedersachsen einen Anstieg von Gewaltstraftaten um fast 11%, der über 92% auf den Migrantenzuzug zurückgeführt werden kann. Aber aus diesen Zahlen vermag das linke Lager die unsinnigsten Schlüsse zu ziehen.

Ein Beitrag der AfD Freunde Kinzigtal

Eine aktuelle Studie zur Flüchtlingskriminalität liefert erschreckende Zahlen: In den Jahren 2014 – 2016 gab es einen erheblichen Anstieg von Gewaltstraftaten (in Niedersachsen fast 11%), der zum überwiegenden Teil auf den Flüchtlingszuzug zurückgeführt werden kann (nämlich zu über 92%).Fast ebenso erschreckend sind aber die Schlussfolgerungen der Studie: Zur Bekämpfung dieser Entwicklung wird nicht etwa erwogen, den Zuzug von „Flüchtlingen“ strikt zu begrenzen und/oder straffällige Migranten konsequent auszuweisen, wie es die AfD beispielsweise fordert.

Stattdessen bietet man „Sprachkurse, Sport und Praktika sowie Betreuungskonzepte für junge Flüchtlinge“ als Maßnahme an. Wohlgemerkt, dies alles gibt es schon heute und es kostet den Steuerzahler Unsummen, ohne dass ein positiver Effekt auf die Kriminalitätsrate erkennbar wäre. Deshalb will man nun halt „bessere Angebote“ – sprich: more of the same. Die Asylindustrie wird es freuen, winken diesbezüglich dann doch weitere staatliche Milliardenbeträge. Freilich mit sehr zweifelhaftem Wirkungsgrad, aber das dürfte zweitrangig sein, solange im Migrationssektor Beschäftigung und Aktionismus gleichermaßen aufrechterhalten werden.

Ein Blick auf den Auftraggeber der Studie verrät dann auch, woher der Wind mal wieder weht: Es ist das SPD-geführte Bundesfamilienministerium von Katarina Barley.Da wundert es auch nicht, dass uns selbige Studie quasi in einem Aufwasch auch noch den Familiennachzug als sicherheitsfördernde Maßnahme (!) schmackhaft machen will. Denn das Flüchtlingsleben in „Männergruppen – ohne Partnerin, Mutter, Schwester“ erhöhe die Gefahr, dass „gewaltlegitimierende Männlichkeitsnormen“ (sic!) um sich griffen. Und deshalb sei der Nachzug der weiblichen Personen eine prima Idee.

Über die Möglichkeit, die Zusammenführung der Familie durch Rückführung der männlichen Migranten in deren Heimatländer zu bewerkstelligen, sofern der Fluchtgrund nicht weiter besteht, sagt die Studie erwartungsgemäß nichts…

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.studie-zu-fluechtlingskriminalitaet-forderung-nach-einem-einwanderungsgesetz.6bf0fda8-00d0-46ef-9814-8a7fccc8694f.html

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