12.06.2017
JAHRESTAGUNG DES NETZWERKS RECHERCHE: DIE JOURNALISTEN JAMMERN
Aus einem Beitrag der AfD- Fraktion im Landtag von Baden- Württemberg:
[…] NDR-Moderatorin Anja Reschke sieht deutliche Veränderungen: „In den vergangenen drei Jahren wurden manche Dinge auf den Kopf gestellt, von denen wir dachten, dass sie gesetzt sind. Das ist eine Welt, die für uns schwierig wird.“
Heißt auf Deutsch: „Wir können nicht mehr das machen, was wir wollen. Die Zuschauer und Leser glauben uns nicht mehr jeden Mist, den wir ihnen vorsetzen.“ […]
Viele Journalisten, Chefredakteure, Intendanten und Verleger wundern sich immer noch, weshalb ihnen die Bürger zunehmend das Vertrauen entziehen.
Woran liegt das?
Wer Fachkräfte bejubelt, wo ganz offensichtlich keine sind, wer kulleräugige Kinder zeigt, obwohl vorrangig junge Männer einwandern, wer alle Einwanderer fälschlicherweise als Flüchtlinge betitelt, wer zunehmende Gewalt als „Einzelfall“ tituliert, wer vier Tage lang braucht, um über massenhafte Vergewaltigungen und Missbrauch in einer Silvesternacht zu berichten, wer andere politische Meinungen unter den Tisch fallen lässt oder öffentlich hinrichtet, wer sich über Hakenkreuzschmierereien empört, aber linksextremistische Straftaten beschönigt („Aktivisten“), wer EU und Europa nicht unterscheiden kann oder will, wer sich als Steigbügelhalter der Macht geriert und wer Bericht und Kommentar nicht mehr auseinanderhält, der hat es nicht anders verdient.
Aufgeklärte Bürger lassen sich kein X für ein U vormachen.
Zeit für Klarheit. Zeit für die #AfD!