EU-REFORM ODER DEXIT

19.06.2017

EU-REFORM ODER DEXIT

Ein Beitrag der Bundes-Afd:

Weniger ist mehr: Das gilt besonders für die Europäische Union, die sich hierzulande jedoch auf die Leitmedien verlassen kann. Denn diese werben, beispielsweise in Form von Spiegel Online, fleissig für den europäischen Superstaat: „Die Lösung besteht darin, auf europäischer Ebene eigene Staatlichkeit zu etablieren. Die EU-Ebene braucht eigene Machtmittel – Geld und Gewalt -, die sie in die Lage versetzen, Europa zu befrieden. […] Wenn Europa sich als Schicksalsgemeinschaft in einer Welt voller Risiken versteht, muss es sich entsprechende überstaatliche Strukturen geben.“

Noch mehr Geld? Noch mehr Gewalt, in Form von unsinnigen Gesetzen und Verordnungen? Zwar wünscht sich der Spiegel mehr Mitspracherecht der Bürger, die Reihenfolge ist jedoch die falsche. Denn die Bürger sollten zuerst darüber entscheiden, ob sie eine EU in der jetzigen Form überhaupt wollen. Gerade in Sachen Demokratie gibt es nämlich enormen Nachholbedarf, die EU ist schon jetzt ein nahezu diktatorisches Konstrukt, das den Mitgliedsstaaten von oben herab seine Doktrin auferlegt.

Die AfD fordert eine grundlegende Reform der EU, die den Staaten ihre Souveränität zurückgibt und die Union zu einer Gemeinschaft macht, die das freundschaftliche Miteinander der europäischen Nachbarn sowie die wirtschaftliche Zusammenarbeit zum Ziel hat. Sollte die EU nicht reformiert werden, fordern wir eine Abstimmung über den #Dexit!

Die ausführliche Position hierzu finden Sie in unserem Wahlprogramm unter:

AfD-Bundestagswahlprogramm

Der Spiegel und der EU-Superstaat:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/eu-in-der-krise-gesucht-wird-ein-staat-namens-europa-a-1152661.html

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