MIGRATIONSKOSTEN: KOMMUNEN FORDERN STOPP DER MIGRANTENVERTEILUNG

24.08.2017

MIGRATIONSKOSTEN: KOMMUNEN FORDERN STOPP DER MIGRANTENVERTEILUNG

Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, forderte, Bund und Länder sollten Asylsuchende verpflichten, bis zum Abschluss von Asylverfahren und Identitätsklärung in den Erstaufnahmeeinrichtungen zu bleiben. Und weiter: „Bereits heute stoßen die Kommunen im Hinblick auf die dezentrale Unterbringung, Kindergartenbetreuung und schulische Ausbildung an ihre Grenzen.“

Man kann eben nicht für alle und jeden auf Kosten der Kommunen bzw. des Steuerzahlers eine Sozialwohnung bauen oder anmieten, auch wenn die Asyllobby gerne jedem ein nettes Häuschen auf unsere Kosten bauen würde. Man muss dazu noch wissen: In fast allen Bundesländern stehen derzeit Erstaufnahmeeinrichtungen mit einer Aufnahmekapazität von insgesamt rund 17.000 Plätzen leer, was Millionenkosten verursacht.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article167948204/Stossen-an-Grenzen-Kommunen-fordern-Stopp-der-Fluechtlingsverteilung.html

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