NÜRNBERGER STUDIE ZUM FAMILIENNACHZUG: ES KOMMEN ANGEBLICH WENIGER ALS ERWARTET

21.10.2017

NÜRNBERGER STUDIE ZUM FAMILIENNACHZUG: ES KOMMEN ANGEBLICH WENIGER ALS ERWARTET

Eine in den Mainstream- Medien groß hinausposaunte Nürnberger Studie kommt zu dem Ergebnis, dass beim Familiennachzug von Flüchtlingen, die 2015 und 2016 nach Deutschland gekommen sind, allenfalls mit 100.000 bis 120.000 Frauen und Kindern zu rechnen sei. Viele der 2015 und 2016 nach Deutschland gekommenen Asylbewerber seien jung und ledig, nur 46 Prozent verheiratet.

Eine Variable stelle jedoch der subsidiäre Schutz dar. Wenn im nächsten Frühjahr auch die subsidiär Geschützten anspruchsberechtigt würden, steige die Zahl um 50.000 bis 60.000 auf voraussichtlich 150.000 bis 180.000 Anspruchsberechtigte.

Andere Berichte gehen von deutlich höheren Zahlen aus. Die Bild-Zeitung schrieb von allein 390.000 Syrern, die ihre Familien nach Deutschland holen wollen. Das Auswärtige Amt geht von rund 270.000 Angehörigen von Syrern und Irakern aus, die sich um eine Einreise bemühen. Innenminister Thomas de Maizière (CDU) sprach von einer „gewaltigen Zahl“.

Wie auch immer: Die Kosten werden enorm sein. Auf jeden Fall kommt selbst nach der niedrigsten Annahme eine große, wohl kaum integrierbare Stadt. Die Islamisierung wird wieder ein Stück weitergehen. Das gilt es zu verhindern. Die Asyllobby darf sich nicht durchsetzen.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/innenministerium-familiennachzug-laesst-sich-nicht-beziffern/

https://www.welt.de/politik/deutschland/article169806936/Per-Familiennachzug-kommen-weniger-Fluechtlinge-als-erwartet.html

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